Messerattacke in Ravensburg – drei Menschen verletzt, einer in Lebensgefahr
Demnach wurde einer von ihnen etwa 50 Meter entfernt von den beiden anderen gefunden. Unklar war zunächst, ob er dort angegriffen wurde oder möglicherweise verletzt davongelaufen war. Die Attacke ereignete sich auf dem Marienplatz. Nach Angaben der Polizei in Ravensburg waren alle zur Verfügung stehenden Beamten zum Tatort geeilt.
Die Kriminalpolizei sicherte am frühen Abend zunächst noch Spuren. Weder Alter noch Herkunft der Beteiligten waren zunächst bekannt. Bei dem Angreifer soll es sich um einen jüngeren Mann gehandelt haben.
Weitere Details nannte die Polizei vorerst nicht. Sie informierte auch auf Twitter über den Vorfall. "Der Tatort wurde abgesperrt und wir bitten die Bevölkerung, die Absperrungen zu beachten." Auf Bildern waren zahlreiche Polizeiautos sowie Rettungswagen zu sehen.
Messerstecherei in #Ravensburg: Nach SZ-Informationen war es Oberbürgermeister Daniel Rapp persönlich, der den Angreifer gestellt hat. https://t.co/vwiSrO6ace
— Schwäbische Zeitung (@Schwaebische) 28. September 2018
Am Abend meldete die Polizei, dass von einem Einzeltäter auszugehen sei:
#Ravensburg: Wir gehen derzeit von einem Einzeltäter aus. Es gibt keine Hinweise dafür, dass es mehrere Tatbeteiligte gab.
— Polizei Konstanz (@PolizeiKonstanz) 28. September 2018
Mehr zum Thema - Brüssel: Messerangreifer attackiert und verletzt Polizisten
(dpa/ rt deutsch)
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.