Du schaffst das schon: Baseball-Fans wenden Team den Rücken und feuern lieber Ratte beim Springen an
Ein Fotograf aus der US-Metropole Chicago Will Byington hat eine kuriose Szene beim Spiel des US-amerikanischen Baseball-Teams Chicago Cubs gegen die rivalisierenden Pittsburgh Pirates gefilmt. Statt ihrer Mannschaft die ganze Aufmerksamkeit zu schenken, verfolgten die Fans von den Chicago Bulls mit großem Interesse die Versuche einer Ratte, von einem Netz auf die Wand zu springen. Erste Sprünge des Tiers waren erfolglos - die Fans ächzten enttäuscht. Aber Anfeuern und Aufmuntern ist das, was die Fans fast professionell machen. Mit ihrer aufrichtigen Unterstützung schaffte die Ratte es doch, auf die Wand zu gelangen, was die Fans mit großem Jubel feierten.
When the #WrigleyRallyRat gets the biggest cheer of the night? I think it was rigged by the piRATes! It’s been a rough game! @barstoolsports@BarstoolBigCat@Deadspin@SarahSpainpic.twitter.com/H8PrgnLqtI
— Will Byington (@willbyington) 26. September 2018
Warum die Zuschauer des Spieles durch die Sichtung einer Ratte nicht schockiert waren, lässt sich leicht erklären: Einer Studie zufolge gilt Chicago als die Rattenhauptstadt der USA.
Mehr zum Thema - Du bist hier nicht willkommen: Robbe ohrfeigt Paddler mit Tintenfisch in Neuseeland
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.