"Hatte Wichtigeres zu tun": Kolumbiens Präsident weist nach Attentat auf Maduro Vorwürfe zurück
Nach Angaben der venezolanischen Regierung hatten Attentäter am Samstag während einer Militärparade versucht, einen Bombenanschlag mit Drohnen auf Maduro zu verüben. Der Staatschef blieb unverletzt. Sieben Nationalgardisten erlitten nach offiziellen Angaben teils schwere Verletzungen.
Maduro warf seinem Kollegen Santos vor, der Drahtzieher hinter dem vermeintlichen Attentat zu sein. "Ich hege keine Zweifel, dass dahinter ultrarechte Kreise in Venezuela gemeinsam mit ultrarechten Kräften Kolumbiens und Juan Manuel Santos stecken", sagte er.
Santos' Amtszeit endet am Dienstag. Er hat bereits angekündigt, dass er sich künftig aus der Politik heraushalten und sich vor allem seiner neuen Aufgabe als Großvater widmen wird. (dpa)
Al Presidente @NicolasMaduro: No se preocupe. El sábado estaba en cosas más importantes, bautizando a mi nieta Celeste.
— Juan Manuel Santos (@JuanManSantos) 6. August 2018
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