Newsticker

Mindestens 30 Menschen bei Erdbeben im Iran verletzt

Mindestens 30 Menschen sind bei einem Erdbeben am heutigen Mittwoch im Iran verletzt worden, berichten Medien unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Fars. Andere Medien sprechen sogar von bis zu 76 Verletzten. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Ortschaft Sisakht im Südwesten des Irans.
Mindestens 30 Menschen bei Erdbeben im Iran verletztQuelle: Reuters

Nach Angaben des geologischen Dienstes der USA hatte das Erdbeben eine Stärke von 5,3. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Beschädigt wurden Strom- und Kommunikationsleitungen, berichten Medien. Nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA wurden 18 Menschen ins Krankenhaus eingeliefert. Im November vorigen Jahres hatte sich ein Erdbeben der Stärke 7,2 im Westen des Irans 600 Menschen das Leben gekostet.

Mehr zum Thema - Erdbeben im Iran: Anzahl der Verletzten steigt auf 75

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.