Ukraine: Kriegsdenkmal für Nazi-Opfer mit Hakenkreuz geschändet
Wie der russische Blogger Rustem Adagamow bei Twitter schrieb, waren Polizeibeamte Zeugen des Vorfalls, haben jedoch nicht eingegriffen. Dies sei nicht die erste Schändung des Monuments: Das Denkmal wurde bereits in den Jahren 2014 und 2016 mit denselben Aufschriften beschmiert. Die Fotos des Gedenksteins wurden im Internet mehrfach geteilt und sorgten für Empörung unter den Internetnutzern. Die Nazi-Parolen sind mittlerweile entfernt worden. Wie die Stadtpolizei berichtet, wurde eine Untersuchung eingeleitet.
В Полтаве сегодня ночью снова осквернили монумент Скорбящей матери и памятник жертвам нацизма. Рядом находилась полиция, но вмешиваться не стала. Это уже не первое нападение на этот памятник — такие же надписи малевали там в 2014 и 2016 году. pic.twitter.com/ykaFIrcpDU
— Рустем Адагамов (@adagamov) 23. April 2018
Mehr zum Thema - Wien: Heldendenkmal der Roten Armee erneut geschändet
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.