Newsticker

Bericht: Nordkoreanische Interkontinentalraketen könnten mittlerweile auch Deutschland erreichen

Medienberichten zufolge sei Nordkorea mittlerweile imstande, Länder in Mitteleuropa mit seinen Interkontinentalraketen zu erreichen. Die Zeitung "Bild" berichtete am Sonntag, dass der Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes, Ole Diehl, die Bundestagsabgeordneten in einer geheimen Sitzung über die nordkoreanischen Interkontinentalraketen informierte. "Bild" berichtete darüber unter Berufung auf eine Quelle, die bei dem Treffen anwesend gewesen sei.
Bericht: Nordkoreanische Interkontinentalraketen könnten mittlerweile auch Deutschland erreichenQuelle: Reuters © KCNA

Diese Raketen könnten zudem mittlerweile auch mit Atomsprengköpfen ausgestattet werden. Diehl sei sich sicher gewesen, dass die ICBMs des Landes inzwischen auch Deutschland erreichen könnten. Allerdings seien die derzeitigen interkoreanischen Gespräche auch ein positiver Schritt in Richtung Spannungsabbau. Seit langem behauptet Nordkorea, seine Raketen könnten auch die entferntesten Weiten der Erde erreichen. Im November 2017 will Pjöngjang seine ersten Tests der Rakete Hwasong-15 durchgeführt haben, die imstande sei, alle Teile der Welt zu erreichen.

Mehr zum Thema -  Japan: "Abenomics" durch Annäherung zwischen Nordkorea und USA in Gefahr

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.