Newsticker

"Was zum Teufel ist dieses Ding?" - Freigegebene Aufnahmen zeigen angebliche Begegnung mit UFO

Es wirkt wie der Ausschnitt aus einem Science-Fiction-Film: Kürzlich freigegebene Aufnahmen zeugen möglicherweise von einer Begegnung von Piloten der U.S. Air Force mit einem unbekannten Flugobjekt (UFO). Dieses soll sich an der Ostküste der USA mit hoher Geschwindigkeit über den Ozean bewegt haben.
"Was zum Teufel ist dieses Ding?" - Freigegebene Aufnahmen zeigen angebliche Begegnung mit UFO © U.S. Navy

Das Videomaterial wurde am Freitag von der privaten Wissenschaftsorganisation "To the Stars - Academy of Arts and Science" (TTSA) freigegeben, die der NASA-Berater Hal Puthoff und der ehemalige CIA-Mitarbeiter James Semivan leiten. Nach Angaben der TTSA zeigen die Aufnahmen eine Begegnung mit einem UFO, die sich im Jahre 2015 zugetragen haben soll. Das genaue Datum der Aufnahme, den Ort und andere sachdienliche Informationen soll das US-Verteidigungsministerium vor der Veröffentlichung entfernt haben. Im Video ist zu hören, wie ein erstaunter Pilot, der mit dem mysteriösen Etwas konfrontiert wurde, aufschrie: "Was zum Teufel ist dieses Ding? Oh mein Gott, Alter!" 

Mehr zum Thema -  UFO auf antarktischer Insel? Satellitenbilder lösen Spekulationen über Außerirdische aus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.