Polizei nimmt Verdächtigen nach Mord an 14-Jähriger aus Berlin fest

Die 14-Jährige war am Mittwochabend mit schweren Verletzungen von ihrer Mutter in der gemeinsamen Wohnung gefunden worden. Rettungskräfte konnten das Mädchen nicht mehr retten. Eine Obduktion in der Rechtsmedizin bestätigte den Verdacht eines Gewaltverbrechens. Die Polizei ermittelte zunächst im persönlichen Umfeld des Opfers. Auch in Kreisen der Polizei wurde die Tat als nicht alltäglich gewertet. In Berlin hatte es im vergangenen Jahr laut Kriminalstatistik die wenigsten Fälle von Mord und Totschlag der vergangenen zehn Jahre gegeben. Von 91 Taten und versuchten Taten wurden 40 vollendet. Aufgeklärt wurden knapp 88 Prozent der Fälle. (dpa)
Hier die aktuelle gemeinsame Meldung mit der @GStABerlinhttps://t.co/NOd7Pp0XOr^yt pic.twitter.com/txRHky0NVi
— Polizei Berlin (@polizeiberlin) 11. März 2018
Mehr zum Thema - "Sollen Pädophile Kinder nach Sex-Fotos fragen dürfen?" - Facebook rudert nach Nutzerumfrage zurück
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.