Newsticker

Schwerer Wintersturm an US-Ostküste fordert mindestens fünf Menschenleben

Ein schwerer Wintersturm an der US-Ostküste hat mindestens fünf Menschen das Leben gekostet. Mit Orkanböen und teils heftigen Niederschlägen setzte er seit Freitag ganze Küstenzonen unter Wasser. Mehr als 3.300 Flüge wurden gestrichen. Mehr als eine Million Menschen mussten zeitweise ohne Strom ausharren. Besonders betroffen von Starkregen und Schneefall waren die US-Bundesstaaten Massachusetts, New Jersey und Virginia.
Schwerer Wintersturm an US-Ostküste fordert mindestens fünf MenschenlebenQuelle: Reuters

Die Behörden riefen die Menschen dringend dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen. Der Wetterdienst nannte den Sturm für einige Gebiete Neuenglands ein "Ereignis auf Leben und Tod". Der ungewöhnlich lange Sturm dauerte noch am Samstag an. Viele Schulen blieben geschlossen. Autos, Dächer und Gerüste wurden beschädigt.

Bei diesem Sturm handelt es sich für Meteorologen um das Wetterphänomen einer "Bombogenese". Das beschreibt die rapide Verstärkung eines Tiefs. Der US-Wetterbehörde NOAA zufolge liegt das am Aufeinanderprallen sehr kalter mit warmen Luftmassen. Für die Entladung wählen manche Meteorologen das Bild einer Bombe oder eines "Bombenzyklons". (dpa)

Mehr zum Thema - In der Arktis ist es wärmer als in Europa: "Verrücktes Wetter setzt sich fort"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.