Nach Amoklauf in Parkland: Mordwaffe wird zum Bestseller

Die Messe fand in der Stadt Hollywood im US-Bundesstaat Florida statt, die nur eine Autostunde vom Ort des Schulmassakers entfernt ist. Wie die New York Postberichtet, soll sich das halbautomatische Gewehr AR-15 als ein Verkaufsschlager erwiesen haben. Mit genau dieser Waffe erschoss der Amokschütze am Valentinstag 17 Menschen an der Marjory Stoneman Douglas High School.
Die Waffenmesse wurde vor dem Hintergrund der Proteste in Fort Lauderdale (Florida) gegen freie Verbreitung von Waffen im Land veranstaltet.
Vor Kurzem erklärte US-Präsident Donald Trump auf Twitter, das FBI habe die Signale verpasst, die von dem Schützen ausgegangen sein sollen, weil es sich viel zu viel damit beschäftigt habe, die "russische Einmischung" in die Präsidentschaftswahl 2016 bestätigen zu wollen.
Very sad that the FBI missed all of the many signals sent out by the Florida school shooter. This is not acceptable. They are spending too much time trying to prove Russian collusion with the Trump campaign - there is no collusion. Get back to the basics and make us all proud!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 18. Februar 2018
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