Newsticker

Mutmaßlicher Straßenbahn-Schubser festgenommen: 44-Jähriger soll Polizisten in Köln getötet haben

Nach dem gewaltsamen Tod eines Polizisten durch den Stoß vor eine Straßenbahn in Köln haben die Ermittler einen Verdächtigen festgenommen. Der 44-Jährige werde einem Haftrichter vorgeführt, teilte ein Polizeisprecher am Sonntag mit. Die Staatsanwaltschaft wolle Untersuchungshaft wegen des Verdachts des Totschlags gegen ihn beantragen. Der Deutsche hatte sich am Tatort bei der Polizei als Zeuge gemeldet. Im Zuge der Ermittlungen war er selbst unter dringenden Verdacht geraten.
Mutmaßlicher Straßenbahn-Schubser festgenommen: 44-Jähriger soll Polizisten in Köln getötet haben Quelle: www.globallookpress.com

Der 32 Jahre alte Polizist war in der Nacht zum Samstag privat mit Bekannten unterwegs gewesen, als er vom Täter zwischen zwei Wagen der fahrenden Bahn gestoßen wurde. Der Straßenbahnfahrer hatte dies nicht bemerkt, die Bahn überrollte ihn.

Der Verdächtige habe sich inzwischen einen Anwalt genommen und schweige zum Tatvorwurf. Zu seinem Motiv äußerten sich die Ermittler nicht. Ob es vor dem Stoß zu einem Streit gekommen war, ließen sie ebenfalls offen. Zwei Begleiter des Opfers wurden zur psychologischen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht. Eine Mordkommission hatte die Ermittlungen aufgenommen.

Medienberichten zufolge war der Getötete karnevalistisch verkleidet und anhand seines Dienstausweises als Polizeikommissar des Landeskriminalamts NRW identifiziert worden. Die Polizei wollte dies weder bestätigen noch dementieren. (dpa)

Mehr zum Thema - Polizist vor Kölner Straßenbahn geschubst und getötet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.