Messerstecherei an NRW-Schule: Ein Schüler getötet

Das Opfer der Gewalttat an der Käthe-Kollitz-Gesamtschule in Lünen ist nach Angaben der ermittelnden Behörden ein 14 Jahre alter Schüler. Ein 15 Jahre alter Mitschüler stehe im Verdacht, den Jungen getötet zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Dortmund mit. Der tatverdächtige Schüler habe die deutsche Staatsbürgerschaft. Der 15-Jährige sei in Deutschland geboren, teilte die Polizei am Dienstag mit. Er habe außerdem einen kasachischen Pass. Bei dem getöteten 14-Jährigen handelt es sich demnach ebenfalls um einen Deutschen.
Dabei ist die Gewalttat an der Gesamtschule in Lünen offenbar kein Amoklauf gewesen. "Das ist, glaube ich, auszuschließen", sagte der ermittelnde Staatsanwalt Heiko Artkämper am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Dortmund. Über die Hintergründe der Tat konnte der Staatsanwalt noch nichts sagen. (dpa/rt deutsch)
Aus aktuellem Anlass eine schreckliche Nachricht aus #Lünen: Dort hat ein Schüler einen anderen Schüler an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule getötet. Unsere Kollegen berichten:https://t.co/27BGTG7JaApic.twitter.com/jagfkKXOpc
— RN Dortmund (@RN_DORTMUND) 23 января 2018 г.
Schüler stirbt an Gesamtschule in Lünen- Polizei nimmt Mitschüler fest https://t.co/TtoSVjET2M@faznet (rad) pic.twitter.com/gmDz12Wah6
— dpa (@dpa) 23 января 2018 г.
Mehr lesen - Russland: Dritter Angriff auf eine Schule innerhalb von nur einer Woche [Video]
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.