Explosion in Antwerpen: Drei Wohnhäuser zerstört, 14 Menschen verletzt

Noch am Morgen durchkämmten Helfer und Suchhunde die Trümmer nach möglichen weiteren Opfern. Rettungskräfte bargen bis zum frühen Dienstagmorgen sieben Menschen aus den Trümmern. Zu ihnen gehörte auch eine dreiköpfige Familie, die mehrere Stunden unter den Trümmern ausharren musste. Die meisten Bewohner der zerstörten Häuser fanden nach Polizeiangaben Unterschlupf bei Verwandten. Zudem stellte die Stadtverwaltung Notunterkünfte in der Nachbarschaft zur Verfügung.
Über die Ursache der Explosion gab es zunächst keine offiziellen Angaben. Die belgische Polizei schloss allerdings einen Terroranschlag aus. Der Rundfunksender RTBF berichtete, wahrscheinlich sei ein Gasleck Auslöser gewesen. (RT Deutsch/dpa)
[VIDEO] Explosie Paardenmarkt: hulpdiensten werken heel de nacht door. 14 slachtoffers naar ziekenhuis. https://t.co/qtI2cOhxlrpic.twitter.com/PigKBtkGaz
— Politie Antwerpen (@LPAntwerpen) 16. Januar 2018
Mehr lesen - Gasexplosion in Barcelona: 21 Verletzte in Bäckerei
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.