Newsticker

Über 200 Fledermäuse sterben bei anhaltender Hitzewelle in Südaustralien

In der Stadt Campbelltown im australischen Bundesstaat New South Wales hat eine Kolonie Flughunde die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen. Mehr als 200 einzelne Tiere sind ums Leben gekommen, als die Temperatur auf über 44 º Celsius stieg.
Über 200 Fledermäuse sterben bei anhaltender Hitzewelle in SüdaustralienQuelle: www.globallookpress.com

Obwohl sich manche Freiwillige für die Rettungsaktion der Flughunde engagiert hatten, hätten über 200 einzelne Tiere und vor allem Fledermausbabys ihr Leben verloren. Die Hitze wirkt sich katastrophal auf Graukopf-Flughunde aus, weil sie die Funktionsweise ihrer Gehirne beeinträchtigt. Wenn es heißer als 30 Grad ist, können die Tiere die Temperatur ihrer Körper nicht mehr regulieren. Deswegen wird das Verhalten dieser Tiere bei solchen Temperaturen inkohärent. Noch schlimmer wird es, wenn es kein Wasser oder keinen Schatten gibt. 

Mehr lesen - Rote Flut bringt Schildkröten vor El Salvadors Küste um

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.