Israels Angriffe auf US-Bürger und eine US-Regierung, die wegschaut
Ein Kommentar von Robert Inlakesh
Bei diesem vorsätzlichen Angriff des israelischen Militärs wurden zwei Drittel der Schiffsbesatzung getötet oder verletzt. Doch die Reaktion der US-Regierung bestand darin, so zu tun, als sei nichts geschehen und sich in der Folge sogar noch enger an Tel Aviv zu nähern. Man könnte sogar argumentieren, dass dieser Vorfall für Israel einen Präzedenzfall geschaffen hat, um ungestraft US-Bürger zu töten.
Es war Tag vier nach Beginn des Sechstagekriegs. Israel hatte das Westjordanland, den Gazastreifen und Ostjerusalem besetzt, die jordanische Armee besiegt, die Armee Ägyptens vernichtet und konnte große Erfolge gegen Syrien verbuchen. Tel Aviv hatte die USA wissen lassen, dass es sich um einen begrenzten Krieg handeln werde, in dem es nicht die Eroberung von Gebieten wie den syrischen Golanhöhen oder der ägyptischen Sinaihalbinsel anstrebe. Israel hatte jedoch vor, genau das zu tun.
Vor der Küste Ägyptens fuhr in diesen Tagen ein hochmodernes amerikanisches Abhörschiff mit rund 300 Besatzungsmitgliedern durch die internationalen Gewässer des Mittelmeers, um Informationen abzuhören, die für Washingtons Interessen in der Region von Bedeutung sein konnten. Es war die Zeit des Kalten Krieges und Israel nahm es mit drei der problematischsten Verbündeten der Sowjetunion im Nahen Osten auf, Ägypten, Syrien und der Palästinensischen Befreiungsorganisation. Der Konflikt, der nach wenigen Tagen zu Ende ging, gestaltete geopolitisch die Region zugunsten des Westens um und brachte Tel Aviv in seine bis heute gehaltene Position als einer der wichtigsten Verbündeten der USA. Der Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn, der oft als Israels Kampf für amerikanische Interessen dargestellt wird, verlief jedoch nicht ganz so sauber, wie es das offizielle Narrativ vermuten lässt.
Am 8. Juni 1967 um etwa 14:00 Uhr, befahl die israelische Bodenkontrolle ihren Kampfflugzeugen, die USS Liberty anzugreifen, das als Schiff der US Navy deutlich gekennzeichnet war, an der eine großen und unübersehbare amerikanischen Flagge wehte. Dabei handelte es sich um dasselbe Schiff, das Israel zuvor mindestens siebenmal als zur US-Marine gehörend identifiziert hatte, wie man aus Tonbändern entnehmen kann, die vom Nachrichtensender Al-Jazeera Jahre später entdeckt wurden. Die israelische Luftwaffe eröffnete das Feuer mit panzerbrechenden Raketen und traf das Schiff mehrmals. Napalm wurde abgeworfen und Rettungsboote wurden beschossen. Auch ein Torpedo kam zum Einsatz, der das Schiff traf.
Bei diesem nicht provozierten Angriff wurden insgesamt 34 US-Seeleute getötet und 172 verletzt. Überlebende der USS Liberty haben später Beweise gegen Israel zusammengetragen und gefordert, dass dieser Angriff als Kriegsverbrechen angeklagt wird. Trotz der klaren Forderungen nach einer umfassenden Untersuchung, mit der diejenigen, die den Angriff angeordnet haben, vor Gericht gebracht werden sollten, beklagen Überlebende der USS Liberty, dass ihre Petitionen nie weiter verfolgt wurden. Bis heute wird ein Großteil der Dokumentation rund um den Vorfall von der US-Regierung noch immer als geheim eingestuft.
Die Vertuschung
Kurz nach dem Vorfall wurde die Regierung von Präsident Lyndon B. Johnson umfassend darüber informiert. Israel gab seine offizielle Position bekannt und gab zu, dass es sich um einen vorsätzlichen Angriff gehandelt habe, aber dass seine Streitkräfte das Schiff falsch identifiziert gehabt hätten und die gesamte Episode ein großer Fehler gewesen sei. Diese Position wurde von den USA nicht wirklich akzeptiert, aber Johnson ließ auch nie eine gründliche Untersuchung durchführen. Aufgrund des schieren Ausmaßes der Zensur im Zusammenhang mit dem Vorfall, der mangelnden Rechenschaftspflicht und des Fehlens einer ordnungsgemäßen Untersuchung, behaupten viele Überlebende des Angriffs auf die USS Liberty bis heute noch, dass es eine Vertuschung gegeben habe. Auch noch 55 Jahre nach dem Vorfall fordern sie Gerechtigkeit.
Unzählige US-amerikanische Militär-, Geheimdienst- und Zivilbeamte haben zudem die Behauptung Israels bestritten, dass man nicht gewusst habe, dass es sich um ein amerikanisches Schiff gehandelt hat. Unter ihnen war auch der damalige US-Außenminister Dean Rusk, der in seiner Autobiografie "As I Saw It" (Wie ich es gesehen habe) erklärte: "Ich habe ihnen damals nicht geglaubt und ich glaube ihnen bis heute nicht. Der Angriff war empörend."
Das israelische Militär erhob in der Folge sechs Anklagen gegen eine Reihe von Beteiligten. Sie wurden jedoch später vom Militärrichter Sgan-Aluf I. Yeruschalmi fallen gelassen, der in der Voruntersuchung zu dem Schluss gekommen war, dass "unter allen Gesichtspunkten dieses Falles das Verhalten der an diesem Vorfall beteiligten Marineoffiziere nicht in einem Umfang als unangemessen betrachtet werden kann, der eine gerichtliche Untersuchung rechtfertigen würde".
Augenzeugenaussagen wurden später aus dem amerikanischen Bericht entfernt und von der US-Regierung ignoriert. Darüber hinaus verschwanden wichtige Beweise. Die Überlebenden sowie die Familienangehörigen der Opfer wurden aus Angst, dass diese Affäre die Beziehungen zwischen den USA und Israel vergiften würde, davon abgehalten, mit der Presse zu sprechen.
Es gab nie eine formelle Anhörung im US-Kongress über den Vorfall, der vom ehemaligen US-Admiral Thomas H. Moorer als "beispiellos" und als "eine nationale Schande" bezeichnet wurde. Moorer fügte hinzu, dass die US-Streitkräfte von Verteidigungsminister McNamara und Präsident Johnson angewiesen wurden, still zu halten. Aus Gründen, die das amerikanische Volk vielleicht kennen sollte. Anstatt als die Helden gefeiert zu werden, die sie mit Sicherheit waren, wurden der Kapitän und die Besatzung der Liberty zum Schweigen gebracht, ignoriert und erst sehr viel später nach dem Vorfall, in Abwesenheit der Presse, mit Medaillen geehrt. Ihnen wurde die Geschichte verweigert, die ihrem Leiden Genüge getan hätte.
In Bezug darauf, dass es sich um einen möglicherweise vorsätzlichen israelischen Angriff handelte und sogar in Bezug auf das Ausmaß des Vorfalls, schwiegen die US-Medien damals weitgehend.
Die Zeitschrift Newsweek veröffentlichte jedoch einen Artikel, in dem ein hochrangiger Insider des Weißen Hauses zitiert wurde, der sagte, dass er glaube, Israel habe das Schiff absichtlich angegriffen. Bald darauf kam zum Vorschein, dass Präsident Johnson selbst diese anonyme Quelle von Newsweek war – und dies machte Israel und seine Lobbyisten in Washington gleichermaßen wütend.
Für den Fall, dass der US-Präsident seine Position nicht ändern würde, beabsichtigte die Israel-Lobby angeblich, eine Kampagne loszutreten, mit der man Johnson der "Blutanklage" beschuldigt und ihn als Antisemiten dargestellt hätte. Dies würde darauf hindeuten, dass Johnson versucht haben könnte, die Wahrheit hinter dem Vorfall zu erfahren, dann aber eher auf die Wählerstimmen in den jüdischen Gemeinden der Vereinigten Staaten Rücksicht nahm und befürchtete, dass man ihn des Verrats an der jüdischen Sache beschuldigen werde.
Israel bot dem US-Präsidenten auch einen weiteren Anreiz in Form eines beträchtlichen politischen Geschenks an, damit dieser seine Position zu dem Vorfall ändert und Gedanken an eine weitere Wahrheitsfindung fallen lässt. Zu jener Zeit sah sich Johnson in seiner Rolle bei der Weiterführung des Vietnamkriegs mit erheblichem Gegenwind konfrontiert. Dies war eine schwere diplomatische Bürde, insbesondere zu einer Zeit, als die nordvietnamesischen Streitkräfte gerade eben sowjetische Boden-Luft-Raketen erworben hatten.
Jeden Tag wurden US-Flugzeuge von diesen Raketen vom Himmel geholt, was bedeutete, dass die Zahl der amerikanischen Todesopfer stetig zunahm. Dies war ein Problem, für das Israel eine Antwort hatte. Durch Israels erfolgreiche Bodenoffensive im ägyptischen Sinai hatte es denselben Typ sowjetischer Boden-Luft-Raketen wie jene der Nordvietnamesen und die Handbücher für deren Verwendung erbeuten können. Tel Aviv beschloss, diese Beute als Geschenk an die USA zu übergeben – zusammen mit gewissen Wünschen.
Sowohl für die USA als auch für Israel war der Sechstagekrieg ein großer Triumph. Für die US-Amerikaner war dies ein großer Sieg gegen ihren sowjetischen Erzfeind und für Israel war dies der goldene Moment, nachdem es seine Nachbarn besiegt hatte und zum Liebling des Westens geworden war. Die Veröffentlichung der wahren Geschichte rund um die USS Liberty an die Presse war einfach eine zu große Hemmschwelle. Hätte die amerikanische Öffentlichkeit erfahren, was wirklich passiert ist, hätte dies die von beiden Seiten erzielten Ergebnisse negativ beeinflusst.
Warum hat Israel das US-Schiff angegriffen?
Es gibt vier Thesen dafür, warum Israel die USS Liberty angegriffen hat, wodurch es schwierig wird, die Wahrheit eindeutig zu bestimmen. Es ist wahrscheinlich, dass eine dieser vier Thesen zutrifft oder aber eine Mischung davon. Es gibt zudem auch eine Erklärung seitens Israel, die besagt, dass der Angriff ein Missverständnis gewesen sei.
Die erste These ist, dass Israel seinem amerikanischen Verbündeten die Lüge verkauft hatte, dass man nur einen begrenzten Krieg führen werde und keinen Landraub anstrebe. Tel Aviv hatte jedoch klare Pläne, nicht nur die Sinaihalbinsel, sondern auch die Golanhöhen zu erobern, die es nach dem Krieg – zusammen mit dem gesamten historischen Palästina – als sein Territorium dauerhaft besetzen wollte. Diese These deutet darauf hin, dass Israel befürchtete, dass das amerikanische Geheimdienstschiff unerwünschte Probleme verursachen könnte, wenn es Informationen über die wahren Absichten Israels abhören würde.
Die zweite und dritte These haben mit dokumentierten Kriegsverbrechen Israels zu tun, die das Schiff hätte wahrnehmen können. Darunter das Massaker an 14 UN-Friedenssoldaten im Gazastreifen und der Massenmord an rund 1.000 ägyptischen Kriegsgefangenen im Sinai. Die USS Liberty befand sich Berichten zufolge in unmittelbarer Nähe der Stadt al-Arish, wo die israelischen Streitkräfte ägyptische Kriegsgefangene aufstellen liessen und erschoßen. Es wird angenommen, dass allein in al-Arish mindestens 400 Gefangene von israelischen Streitkräften ermordet wurden.
Die vierte These, die hauptsächlich in einem 2002 veröffentlichten investigativen BBC-Dokumentarfilm aufgestellt wurde, war, dass der Angriff eine Operation unter falscher Flagge gewesen sein könnte, die schief gelaufen ist. Dies würde auf die Beteiligung von US-Geheimdienstmitarbeitern hinweisen, die mit den Israelis Möglichkeiten diskutiert haben sollen, eine gemeinsame Operation Israels und der USA zur Versenkung eines US-amerikanischen Schiffes durchzuführen, um Ägypten dafür verantwortlich zu machen. Die Beweise dafür sind nicht schlüssig, würden aber zu der Annahme verleiten, dass sowohl der CIA als auch der Mossad nach einem Vorwand im Stil des Golfs von Tonkin suchten, um gemeinsamen einen Krieg gegen Ägypten zu beginnen.
Obwohl dies nicht völlig ausgeschlossen werden kann, argumentieren Gegner dieser These, dass Israel ohne die Hilfe der USA bereits alle seine Nachbarn zu dem Zeitpunkt praktisch besiegt hatte und es somit wenig Sinn gemacht hätte, wenn Washington damit der Sowjetunion den Vorwand für eine Intervention geliefert hätte.
Interessanterweise veröffentlichte The Intercept im Jahr 2017 zwei geheime Dokumente der National Security Agency (NSA), die mehr Licht auf den Vorfall werfen. Eines dieser Dokumente, ein bis mindestens 2006 verwendeter Geheimhaltungsleitfaden zur USS Liberty enthüllte, dass die NSA über ein eigenes System der hebräischen Transliteration verfügte. Der Leitfaden gibt jedoch an, dass diese Informationen geheim seien und man daher nicht genau feststellen könne, welche Beweise diese liefern würden. Der Artikel im Intercept stellt sich auf den Standpunkt, dass dies beweise, dass die USA den Staat Israel einst als "Geheimdienstziel" betrachtet haben. Bis heute weigert sich die NSA anzuerkennen, dass sie an diesem Tag israelische Funksignale abgefangen hat. Eine Behauptung, die in einem von der Chicago Tribune veröffentlichten Untersuchungsbericht widerlegt wird.
Der Grund, warum die Frage einer potenziellen nachrichtendienstlichen Ausrichtung der NSA auf Israel so wichtig ist, liegt darin, dass sie dazu beiträgt, die Theorie zu untermauern, dass Israel wusste, dass man ein amerikanisches Schiff angriff. Es könnte auch Anlass geben, dem Argument des russischen Autors Joseph Daichman in seinem Buch "History of the Mossad" (Geschichte des Mossad) zu glauben, dass Israel die Liberty angegriffen hat, um zu verhindern, dass die Sowjets von den USA abgefangene Informationen in die Hände bekommen. Daichman argumentiert, dass Israel berechtigt war, das Schiff anzugreifen, da ein Versäumnis dazu hätte führen können, dass die Sowjets Ägypten sensible Geheimdienstinformationen geliefert hätten, die für die Kriegsanstrengungen von entscheidender Bedeutung waren.
US-israelische Beziehungen und die ungestrafte Tötung von Menschen
Niemand wurde je für den Vorfall mit der USS Liberty für schuldig befunden. Im Jahr 1968, dem Jahr nach dem Krieg vom Juni 1967, wurde das US-Budget für die finanziellen und materiellen Hilfen an Israel um 450 Prozent aufgestockt. Israel und die USA standen sich näher als je zuvor und keine zukünftige US-Regierung würde jemals nach der Verantwortlichkeit für die Ermordung von 34 unbewaffneten US-Bürgern fragen. Unter dem Strich war Israels Position als Verbündeter der USA wichtiger als das Leben jener Amerikaner, die auf der USS Liberty Dienst taten. Und da die Geschichte in den US-Medien nie die Runde machte, gab es wenig öffentlichen Protest gegen das, was passiert war.
Im März 2003 ereignete sich ein weiterer hochkarätiger Fall, in dem Israel eine amerikanische Staatsbürgerin ins Visier nahm. Dieses Mal war ein israelischer Soldat, der einen gepanzerten Bulldozer im südlichen Gazastreifen fuhr, dafür verantwortlich, eine junge Frau namens Rachel Corrie getötet zu haben. Die 23-jährige US-Amerikanerin war eindeutig als Zivilistin identifizierbar und versuchte, die Zerstörung palästinensischer Häuser durch israelische Streitkräfte zu verhindern. Nachdem ihre Eltern sich jahrelang für Gerechtigkeit durch das Rechtssystem gekämpft hatten, befand ein Gericht in Israel 2012 den Soldaten für nicht schuldig. Und das war's.
Die US-Regierung rührte keinen Finger für die junge Corrie, die von einem israelischen Bulldozer brutal zu Tode zerquetscht worden war.
Vor etwas mehr als einem Monat wurde eine palästinensisch-amerikanische Journalistin namens Shireen Abu Akleh von einem israelischen Soldaten vorsätzlich erschossen, so die Ergebnisse einer investigativen Recherche des Senders CNN. Das US-Außenministerium behauptete zunächst, es vertraue seinen israelischen Verbündeten, den Vorfall zu untersuchen, schwieg sich aber darüber aus, was die USA selbst tun würden, um eine Rechenschaftspflicht Israels sicherzustellen. Israel erklärte später, dass man die Ermordung von Shireen Abu Akleh nicht untersuchen werde und dass man selbst für den Fall, dass einer der eigenen Soldaten dafür verantwortlich sei, ihn nicht für kriminelles Fehlverhalten zur Verantwortung ziehen werde.
Basierend auf den uns vorliegenden Beweisen scheint es, dass das Team von US-Präsident Joe Biden dieselben "Regeln" befolgt, die seit 1967 bestehen und wonach Israel niemals strafrechtlich verfolgt oder bestraft wird. Selbst wenn es für die Ermordung von US-Bürgern verantwortlich ist. Die Denkweise hier ist, dass die Hilfe der USA für Israel als bedingungslos gilt und dass die Unterstützung für Tel Aviv niemals infrage gestellt wird. Egal was geschieht.
Übersetzt aus dem Englischen.
Robert Inlakesh ist politischer Analyst, Journalist und Dokumentarfilmer und lebt derzeit in London. Er hat aus den besetzten palästinensischen Gebieten berichtet und dort gelebt und arbeitet derzeit für Quds News und Press TV. Er ist Regisseur des Films "Diebstahl des Jahrhunderts: Trumps Palästina-Israel-Katastrophe". Man kann ihm auf Twitter unter @falasteen47 folgen.
Mehr zum Thema - Washingtons zweifelhafte Reaktion auf den Mord an der Journalistin Abu Akleh
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