Bilanz des PEI: Deutlich mehr Kinder mit Impfreaktion als mit COVID-19-Diagnose im Krankenhaus
von Susan Bonath
Gut einen Monat, nachdem die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) die COVID-19-Impfung mit einem mRNA-Vakzin für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren empfohlen hat, zeigen neue Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) eine fatale Bilanz: Die Anzahl der für diese Altersgruppe gemeldeten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen überstieg – ungeachtet einer vermutlich hohen Dunkelziffer – bereits bis Ende August die Gesamtzahl aller in Kitas oder Schulen betreuten Kinder und Jugendlichen, die zwischen März 2020 und Juli 2021 mit einem positiven Corona-Test in einer Klinik behandelt werden mussten. Diese Verdachtsfälle nach Impfungen umfassen fast 200 schwerwiegende mutmaßliche Impfschäden und drei Todesfälle bei Minderjährigen. Auch bei Erwachsenen stiegen die Verdachtsmeldungen erneut rasant an.
Fast 200 Minderjährige mit schwerwiegenden Reaktionen gemeldet
Der am 20. September veröffentlichte PEI-Sicherheitsbericht beinhaltet Verdachtsmeldungen bis zum 31. August. Das Bundesinstitut führt darin – wie schon im letzten Bericht – die Fälle bei Minderjährigen gesondert auf. Demnach gingen bis Ende August 1.228 Verdachtsmeldungen für geimpfte 12- bis 17-Jährige ein, bei denen "über mindestens eine Impfreaktion berichtet worden ist".
Zum Vergleich die Corona-Bilanz: Am 16. Juli listete das RKI letztmalig die Anzahl aller positiv getesteten Kinder und Jugendlichen auf, die in Kitas oder Heimen betreut wurden, eine Schule oder einen Hort besuchten. Dem gegenüber stellte das Bundesinstitut die Anzahl jener Minderjährigen, die mit einem positiven Test in einem Krankenhaus behandelt wurden – was allerdings nichts darüber aussagt, ob tatsächlich COVID-19 vorlag. Demzufolge wurden von März 2020 bis Mitte Juli 2021 von knapp 131.000 positiv getesteten Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen insgesamt 1.225 in einer Klinik versorgt.
Mit anderen Worten: Nur drei Monate nach der bedingten Zulassung des COVID-19-Vakzins von Pfizer/BioNTech und einen Monat nach selbiger für den Moderna-Impfstoff für 12- bis 17-Jährige durch die Europäische Kommission – sowie lediglich zwei Wochen nach entsprechender STIKO-Empfehlung – überstieg die Zahl der von mutmaßlichen Nebenwirkungen betroffenen Minderjährigen die Zahl aller innerhalb von 16 Monaten in einer Klinik Behandelten an oder mit der COVID-19-Erkrankung, vor welcher die Impfung schützen soll.
Laut RKI-Wochenbericht vom 2. September wurden bis zum 29. August (Kalenderwoche 34) etwa 15 Prozent der 12- bis 17-Jährigen in Deutschland doppelt geimpft. Von den insgesamt etwa 4,5 Millionen in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen dieser Altersgruppe waren dies etwa 675.000 doppelt Geimpfte. Auf 1.000 geimpfte Minderjährige kamen damit knapp zwei Meldefälle von Impfreaktionen. Studien aus der Zeit vor Corona belegen derweil, dass je nach Schwere vermutlich nur etwa ein bis höchstens zehn Prozent aller Arzneimittel-Nebenwirkungen überhaupt durch Ärzte, Betroffene oder Angehörige jemals gemeldet werden.
Daran starben die Kinder: Lungenblutung, Gerinnungsstörung, Embolie, Kollaps
Bei 173 der aktuellen Meldefälle nach Corona-Impfungen (14,1 Prozent) bestand der Verdacht auf eine schwerwiegende Impfreaktion in der Gruppe der 12- bis 17-Jährigen. Dazu zählen lang andauernde Reaktionen, die ärztlicher Behandlung mit oder ohne Einweisung in eine Klinik bedürfen, lebensgefährlich sind, bleibende Schäden verursachen oder zum Tod führen. Auf 100.000 doppelt geimpfte Kinder kommen damit 25 bis 26 Verdachtsmeldungen auf schwere Impfschäden.
Von den Betroffenen erlitten laut PEI 53 Jungen, 4 Mädchen und ein Kind unbekannten Geschlechts eine – stets lebensgefährliche – Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung). Im vorangegangenen Papier berichtete das PEI auch von 7 anaphylaktischen Schocks, 6 Krampfanfallsleiden und 4 Thrombosen mit einer Lungenembolie, die bei Minderjährigen bis zum 31. Juli nach der Impfung aufgetreten waren. In dem neuen Bericht mit Daten bis Ende August fehlt diese Auflistung.
Besonders dramatisch: "Drei der 1.228 Verdachtsfallmeldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty" (von Pfizer/BioNTech), schreibt das PEI. Zwei der drei verstorbenen Jungen, deren Alter das PEI nicht nennt, seien "schwer vorerkrankt" gewesen. Weiter führt das Institut im Bericht aus:
"Berichtet wurden Multi-Organversagen, Lungenblutung, disseminierte, intravasale Gerinnung, septischer Schock und Fieber in einem Fall, Fieber und zirkulatorischer Kollaps im zweiten Fall und Lungenembolie im dritten Fall."
Einen Zusammenhang mit der Impfung könne das PEI bisher nicht herstellen, da sich beispielsweise keine klinischen Gemeinsamkeiten gezeigt hätten. Allerdings: Dass COVID-19-Vakzine die Blutgerinnung etwa durch Autoimmunreaktionen stören können, ist inzwischen sehr wohl bekannt. Die genannten Krankheitsbilder könnten durchaus in diese Kategorie fallen.
Eine "disseminierte intravasale Gerinnung" ist laut Wikipedia "ein erworbener, lebensbedrohlicher Zustand, bei dem durch eine übermäßig stark ablaufende Blutgerinnung im Gefäßsystem Gerinnungsfaktoren verbraucht werden und daraus schließlich eine Blutungsneigung resultiert". Dazu passt die Lungenblutung in diesem Fall. Bei einem zirkulatorischen Schock wie im zweiten Fall wird der Blutfluss gehemmt, was auch durch thrombotisches Geschehen eintreten kann. Bei einer Lungenembolie wird ein Blutgefäß im Lungenkreislauf in der Regel durch ein Blutgerinnsel verstopft. Wenn hier also das PEI klinische Gemeinsamkeiten ohne weitere Erläuterungen negiert und einen Zusammenhang mit der Impfung so gut wie ausschließt, klingt das erst einmal wenig seriös.
Impfstoffe für Kinder möglicherweise gefährlicher als COVID-19
Damit verzeichnet das PEI bei rund 675.000 komplett geimpften Kindern und Jugendlichen drei Todesfälle. Vorsichtig und unter der Annahme, am Verlauf der Impfungen werde sich nicht mehr viel ändern, könnte man dies hochrechnen. Damit kämen auf eine Million doppelt geimpfte Minderjährige vier bis fünf Todesfälle. Würde man alle 4,5 Millionen Zwölf- bis 17-Jährigen durchimpfen, wäre etwa mit 18 bis 22 Sterbefällen bei Kindern und Jugendlichen nach der Impfung zu rechnen.
Werden die mRNA-Vakzine demnächst auch für noch jüngere Kinder bedingt zugelassen, was derzeit anzunehmen ist, und würden alle rund 14 Millionen Minderjährigen durchgeimpft, wie es die Bundesregierung dann vermutlich ebenfalls favorisieren könnte, käme man auf 56 bis 70 Todesfälle in dieser Altersgruppe mindestens im zeitlichen, möglicherweise auch ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung.
Und nun der Vergleich mit der vom RKI dargestellten COVID-19-Situation für Kinder und Jugendliche: Laut Wochenbericht vom 16. September waren dem Institut bis dahin 26 validierte Todesfälle bei unter 20-Jährigen bekannt. In 17 Fällen lagen dem RKI Angaben zu bekannten Vorerkrankungen vor. Zu den anderen neun Fällen wurde offenbar nichts übermittelt.
Man bedenke: Es geht hier um einen Zeitraum von 18 Monaten, und die Altersspanne ist viel größer als die der nun Geimpften. Aufgeteilt auf die Monate, käme man in dieser Rechenweise, bei der ein positiver Test reicht, um als Corona-Toter zu zählen, auf etwa 17 Todesfälle pro Jahr in der Altersgruppe von null bis 19 Jahren – inmitten einer wütenden Pandemie.
Und nun stelle man sich vor, was ebenfalls anzunehmen ist: Alle Kinder und Jugendlichen müssten ebenso wie Erwachsene diese Impfung jährlich oder gar zweimal jährlich auffrischen lassen. Wie ginge dies für die am wenigsten vom Coronavirus bedrohte Gruppe wohl aus? Der Berechnung zufolge könnte es zu drei- bis viermal mehr Todesfällen kommen, als mit Corona und ohne Impfung. Immerhin basieren Maßnahmen und Impfempfehlungen der STIKO in weiten Teilen auf derlei Abschätzungen nach mathematischer Statistik, also Rechenspielchen. Daher sei dies dann ausnahmsweise auch hier zur Abwägung von Nutzen und Risiko erlaubt.
Erwachsenen-Impfbilanz: Hunderte Tote, Tausende dauerhaft Geschädigte
Aber auch bei den Erwachsenen, die seit Ende 2020 geimpft werden, schnellen die Meldezahlen in die Höhe. Vom 31. Juli bis Ende August stieg die Zahl der Verdachtsmeldungen um rund 24.700 auf nunmehr 156.360 an. Die Meldefälle für schwerwiegende Reaktionen klettern um 1.094 auf 15.122 in die Höhe. An gemeldeten Todesfällen nach Impfung verzeichnete das PEI bis Ende August mit 1.450 insgesamt 196 mehr als einen Monat zuvor. Darüber hinaus registrierte das Institut laut Diagramm 3.234 bleibende Schäden nach einer Impfung – fast schon viermal so viele wie bei allen anderen Impfstoffen mit insgesamt siebenmal mehr verabreichten Dosen in 21 Jahren zuvor. Auch die Zahl der bislang gemeldeten Todesfälle übersteigt bereits die seit 2000 bis zum Jahr 2020 erfassten Toten durch andere Impfungen um mehr als das Dreifache.
Jedoch ergibt sich eine Diskrepanz in der Darstellung des PEI. Zwar führt das Institut in seinen Zahlen 1.450 gemeldete Todesfälle nach COVID-19-Impfungen auf. Ein Diagramm auf Seite 13 des Berichts, das deren prozentuale Anteile an allen Meldefällen darstellen soll, ergibt beim Nachrechnen allerdings schon 1.672 Todesfälle, also 222 mehr als in Zahlen explizit angegeben.
Läuft das Immunsystem nach der Impfung Amok?
Auf die Bitte der Autorin, diese Differenz aufzuklären, antwortete das PEI am Dienstag bis zur Fertigstellung dieses Artikels nicht. Ohnehin erkennt es bei lediglich 48 Todesfällen einen "wahrscheinlichen" Zusammenhang an. Das dürfte in erster Linie daran liegen, dass ohnehin die wenigsten Verstorbenen rechtsmedizinisch oder histologisch-pathologisch untersucht werden. Das kritisierte vor zwei Monaten auch der Heidelberger Chefpathologe Peter Schirmacher. Er hatte auf eigene Initiative insgesamt 40 nach einer Impfung Verstorbene untersucht und festgestellt: 30 bis 40 Prozent davon seien klar den Folgen der Impfung erlegen. Und er warnte vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten.
Auch die vorläufigen Obduktionsergebnisse der beiden erfahrenen Pathologen Arne Burkhardt und Walter Lang lassen die Zuordnung des PEI der Todesfälle fraglich erscheinen. Die beiden hatten zehn Verstorbene untersucht. In fünf Fällen hielten sie es für sehr wahrscheinlich, in zwei weiteren für wahrscheinlich, dass die COVID-19-Impfung die Todesursache war.
Sie zeigten sich auf einer Pressekonferenz am 20. September "beeindruckt" über schwere, offenbar durch autoimmune Reaktionen nach der Impfung verursachte Entzündungen im ganzen Körper. "Wir sehen hier einen Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen, das ist wie ein Sturm des Immunsystems", sagte Burkhardt. Auch andere Fachleute, darunter der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi und der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg, warnen seit Monaten vor solchen Erscheinungen. Ihrer Einschätzung nach sei bekannt, dass Impfungen solche "Zytokinstürme" verursachen können. Dies sei bei den COVID-19-Vakzinen aber nicht ausreichend untersucht worden.
Thrombosen, Herzinfarkte, Embolien, Lähmungen und mehr
Insgesamt betrafen die Verdachtsmeldungen nach wie vor vor allem Frauen. Das kann aber auch daran liegen, dass sie ihre Probleme möglicherweise häufiger melden. Bei dem Impfstoff von Pfizer und BioNTech waren rund 72 Prozent der aufgeführten Geschädigten weiblich, bei Moderna waren es sogar mehr als drei Viertel, bei AstraZeneca knapp 70 Prozent und beim Impfstoff der Firma Johnson & Johnson 52 Prozent.
Insgesamt verzeichnete das PEI bis Ende August bereits 792 Meldungen über Herzentzündungen nach Impfungen mit den mRNA-Vakzinen von Pfizer/BioNTech und Moderna. 82 Prozent dieser Betroffenen waren jünger als 60 Jahre, rund 60 Prozent hatten das 40. Lebensjahr noch nicht erreicht. Jugendliche haben laut PEI das höchste Risiko, durch die Impfung eine solche lebensbedrohliche Erkrankung zu bekommen, bei der in aller Regel Schäden am Herzen zurückbleiben. Die potenzielle Gefahr durch eine Impfung verhält sich für sie damit umgekehrt proportional zur fast nicht vorhandenen Gefahr durch die Krankheit – bezogen auf das Alter der Geimpften.
Außerdem listet das PEI rund 400 Meldungen von anaphylaktischen Schocks auf. 214 Personen erkrankten demnach am Guillain-Barré-Syndrom (GBS), einer Autoimmunreaktion, bei der das Rückenmark und Nervengewebe meist dauerhaft geschädigt werden. Gemeldet wurden außerdem 300 Herzinfarkte, 552 Fälle von Gesichtslähmungen, 913 Betroffene mit Gürtelrosen und knapp 700 Lungenembolien nach einer Impfung. Die Zahl der gemeldeten Hirnvenenthrombosen bei einem gleichzeitigen autoimmun-induzierten Mangel an Blutplättchen stieg auf 214 Fälle insgesamt – 174 Fälle traten demnach nach AstraZeneca-Impfung auf, 24 nach Pfizer/BioNTech, 13 nach Johnson & Johnson und drei nach Moderna.
Ärztin vermutet hohe Dunkelziffer: Niemand kontrolliert, ob gemeldet wird
Dies alles ist womöglich nur die Spitze des Eisbergs. Niemand kontrolliere, ob Impfkomplikationen gemeldet werden, kritisierte am Dienstag eine Ärztin eines Gesundheitsamtes in der Berliner Zeitung. Sie geht von einer "erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge", aus. Das PEI hatte vor Wochen der Autorin erklärt, es könne selbst gar keine rechtsmedizinischen Untersuchungen veranlassen. Dies obliege den Kreis- und Landesbehörden sowie den Staatsanwaltschaften.
Es ist zumindest vorstellbar, dass Ärzte, die selbst in die Impfkampagne eingebunden sind, nicht besonders eifrig dabei sind, mögliche Folgeschäden zu melden. Schließlich könnte dann auch ihnen die Staatsanwaltschaft auf den Leib rücken. Wer will das als Mediziner schon provozieren? Dass vonseiten der Politiker, die in Dauerschleife für das Impfen werben, solchen "meldemüden" Ärzten in ähnlicher Weise Druck gemacht würde, wie es gerade gegenüber den sogenannten "Impfverweigerern" geschieht, ist ebenfalls kaum anzunehmen. Die Interessen aller aktiv am "Impfmarathon" Beteiligten sprechen leider eher für ein nicht sehr kleines Dunkelfeld an Impfgeschädigten – auch unter unseren Kindern.
Reaktion vom 22. Oktober 2021 auf den dpa-Faktencheck:
Tatsächlich stimmt die genannte Zahl der von März 2020 bis Mitte Juli 2021 hospitalisierten mit der im verlinkten RKI-Bericht unter der Rubrik Betreute in Kitas, Schulen, Heimen, Horten und Ferienlagern genannten überein, ist aber insgesamt zu niedrig angegeben. Der Grund: Das RKI nannte der Autorin auf Nachfrage keine vollständigen Zahlen, und die relevante Angabe hatte es in einem Bulletin versteckt. Jedoch ist die im "Faktencheck" daraus entnommene Angabe von 5.851 hospitalisierten Kindern ebenso untauglich für einen Vergleich. In der geimpften Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen waren demnach 2.110 positiv getestete Kinder binnen 16 Monaten hospitalisiert, die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen betrug von Mai bis Ende August 1.228. Das Argument, es habe sich dabei vor allem um leichte Reaktionen gehandelt, ist erstens nicht belegt, zweitens in der Sache nicht relevant. Dass die drei gemeldeten Todesfälle bei Kindern im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, ein kausaler aber nicht geprüft wurde, ist ebenfalls erläutert.
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