Ein hässlicher Herbst? Kinderimpfung und die möglichen Folgen
von Dagmar Henn
In der Frage der Impfung von Kindern und Jugendlichen entfaltet sich gerade ein Drama mit vielen Darstellern und Interessen. Wir befinden uns noch am Anfang des ersten Aktes; aber schon jetzt lässt ein genauer Blick auf die Beteiligten erahnen, in welcher Tragik das Ganze enden könnte.
Zuerst einmal müssen wir die nüchternen Fakten in Erinnerung rufen. Kinder und Jugendliche, die an COVID-19 erkranken, erleiden sehr selten einen schweren Verlauf; in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion vom 9. April wurden gerade elf Todesfälle in der Altersgruppe unter 20 Jahren benannt. Bezogen auf die 385.022 belegten Infektionsfälle sind das 0,000028 Prozent.
Wenn man dann noch mit einbezieht, dass die allgemeine Dunkelziffer nach der Münchner Kohortenstudie 75 Prozent beträgt, also viermal so viele Menschen eine Infektion hinter sich haben, wie als Infizierte erfasst sind, käme man auf 0,000007 Prozent Sterblichkeit; in Wirklichkeit liegt sie noch darunter, weil die Quote unerkannter Infektionen bei Kindern und Jugendlichen infolge der weit milderen Verläufe höher sein dürfte als bei Erwachsenen. Oder anders herum – von 140.000 infizierten Kindern bräuchten 1.200 eine Behandlung im Krankenhaus, 17 müssten auf die Intensivstation und eines würde an der Erkrankung versterben.
Das klingt erst einmal wie ein bösartiges Rechenspiel; es ist aber eine nötige Vergleichszahl, um Sinn oder Unsinn einer Impfung zu bewerten. Denn auch, wenn es aus dem Blick geraten ist – der erste Grundsatz ärztlichen Handelns lautet "primum non nocere"; vor allem nicht zu schaden. Und das gilt bezogen auf den einzelnen Patienten, der keiner Behandlung unterzogen werden darf, die ihm mehr schadet als nutzt.
Nach den vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Informationen kommt in der bisherigen Impfkampagne ein Todesfall auf 56.400 Geimpfte. Das bedeutet, selbst nach den offiziellen Zahlen ist es für Kinder und Jugendliche dreimal so wahrscheinlich, an der Impfung zu versterben wie an der Erkrankung. Das müsste eigentlich – primum non nocere – die Frage grundsätzlich geklärt haben.
Dennoch wird gerade von Bundeskanzlerin Angela Merkel gewaltig darauf gedrängt, auch Kinder und Jugendliche zu impfen, und zwar mit dem BioNTech-mRNA-Impfstoff. Dabei ist klar, dass langfristige Nebenwirkungen bei dieser Art des Impfstoffs völlig unbekannt sind, aber naturgemäß desto schwerer wiegen, je jünger die geimpfte Person ist. Die Vernunft würde, wenn überhaupt, zu einem anderen Impfstoff raten.
Einzelne Bundesländer wie Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Sachsen und Bayern stecken bereits in den Vorbereitungen für Impfkampagnen für Schüler ab zwölf. Andere warten noch ab. Schließlich äußert sich die Ständige Impfkommission (STIKO) noch vorsichtig.
Aber die Anzeichen mehren sich, dass sich das demnächst ändern wird. Nicht, weil die medizinische Bewertung der Impfung sich ändert. Gerade bei den mRNA-Impfstoffen wäre eine wirkliche Bewertung erst in einigen Jahren denkbar. Nein, es dürfte sich ändern, weil bereits medialer Druck in diese Richtung aufgebaut wird.
Dazu gehören Meldungen wie "Schüler fordern Vorgriffsrecht auf BioNTech-Impfstoff" in der Tagessschau. Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz (eines Zusammenschlusses der Landesschülersprecher) und, da nebenbei auch Geschäftsführer der Jusos Bergisch Gladbach, ein aufstrebender angehender Berufspolitiker, äußerte sich entsprechend und fand dafür ein breites Medienecho. Schließlich ist nichts überzeugender, als wenn die Betroffenen scheinbar nichts anderes wünschen.
Dazu gehören aber auch Beiträge wie dieser im Deutschlandfunk: "Fünf Gründe, Kinder gegen COVID-19 zu impfen". Der erste Punkt, der angeführt wird, ist, dass Kinder und Jugendliche doch so sehr unter den Maßnahmen leiden. Daraus wird aber mitnichten die Konsequenz gezogen, dass die Regierung diese Maßnahmen beenden solle. Das zweite "Argument" lautet, ein Impfstoff, der zugelassen sei, sei schon allein deshalb vertrauenswürdig. Argument vier dürfte eines der Leitmotive der kommenden Wochen werden:
"Es wird nicht reichen, nur die Erwachsenen zu impfen – fast 13 Millionen Deutsche sind unter 16 Jahren. Sie pauschal nicht zu impfen, gefährdet das Ziel, eine möglichst große Immunität zu erreichen."
Schon zwei Wochen davor hatte eine Mitarbeiterin desselben Senders Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dieselbe Behauptung als eine Art sprachlichen roten Teppich ausgerollt, um seine Verkündung eines "Impfangebotes" an alle Menschen ab zwölf Jahren einzuleiten: "Viele Experten sind sich auch einig, für Herdenimmunität brauchen wir die Impfung von Jugendlichen, von über 12-Jährigen." Um danach geradezu auf eine Zulassung von BioNTech zu drängen. Primum non nocere?
Der Staatssender Deutsche Welle legt noch eins drauf: "Die Annahme, dass die Kinder vor COVID-19 allein durch das Impfen der Erwachsenen geschützt werden können, ist falsch." Und findet sogar einen Vertreter des Verbands der Kinder- und Jugendärzte, der ergänzt:
"Wenn wir von 80 Millionen Bundesbürgern ausgehen, dann aber von 80 Prozent davon (mit Impfungen erreicht), dann wird es total knapp, wenn man eine gesamte Bevölkerungsgruppe auslässt. Und deshalb brauchen wir die Kinder und Jugendlichen auch mit im Boot."
In einem Beitrag des SWR werden Eltern, die die Impfung nicht für sicher halten, gleich beschimpft. Man müsse ja schließlich Kinder impfen, um zu beweisen, dass der Impfstoff sicher sei. "Denn nur so fallen seltene und sehr seltene Nebenwirkungen auf. Und zu sagen 'Ja, Kinder sollen damit geimpft werden, damit wir herausfinden, ob der Impfstoff auch sicher ist – aber bitte nicht meine' ist egoistisch."
Primum non nocere?
Zugegeben, der direkte Informationswert solcher Aussagen ist gering. Aber sie lassen erkennen, in welche Richtung sich die Argumentation entwickeln wird. Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, sind unsolidarisch und egoistisch. Das ist, nebenbei bemerkt, eine Verstümmelung des Begriffs Solidarität hin zum "kaum verhüllten Zwang".
Szenenwechsel. Woher kommt dieser Drang, ausgerechnet den BioNTech-Impfstoff immer neuen Zielgruppen in die Adern zu jagen? Die Antwort darauf findet sich unter anderen im Handelsblatt vom 20. April dieses Jahres. Dieser Artikel berichtet von der Pharmakonferenz, die das Blatt jährlich ausrichtet und die dieses Jahr rein virtuell stattfand. Dennoch, man kann sich dabei einen Saal voller Vertreter der deutschen pharmazeutischen Industrie denken. Der Chef des Verbands der forschenden pharmazeutischen Industrie, Han Steutel, bejubelt da die mRNA-Entwicklungen von BioNTech und Curevac. "Das könnte für den Pharmastandort Deutschland wissenschaftlich und wirtschaftlich eine nachhaltige Bedeutung haben."
Die Bundesregierung erklärte schon im März auf eine Anfrage der FDP hin die Biotechnologieforschung zu einer systemrelevanten Industrie, die man am Standort Deutschland zu stärken wünsche. Das erklärt, warum auswärtige Impfstoffe mit aller Gewalt ferngehalten werden, auch wenn das dem eigentlich erklärten Ziel einer möglichst schnellen Impfung der Bevölkerung widerspricht: Nur die Impfung mit einem deutschen Impfstoff dient den Interessen der deutschen Industrie ...
Die STIKO zweifelt? Sie wird es lassen. Non nocere? Hier geht es um eine mögliche Vormachtstellung auf einem Zukunftsmarkt, da darf man nicht kleinlich sein. Eltern, die egoistisch auf dem Wohl ihrer Kinder bestehen, dürfen Deutschlands Größe nicht im Weg stehen.
Wie aber wird sich das tatsächlich weiter entfalten? Da nun klar ist, dass die Faktenlage und das ärztliche Ethos ignoriert werden, die Kanzlerin eisern entschlossen ist, die Herde bis zum letzten Lamm durchzuimpfen, und die Medien ihr brav sekundieren werden?
Nun, der dritte Akt, nachdem die Truppen einmal aufgestellt sind, dürfte in ausgiebiger Seelenmassage bestehen. Die Tonart zeichnet sich schon ab. Sobald die Impfung für Kinder freigegeben ist, werden sich die Berichte über die verheerenden Folgen der Maßnahmen für Kinder und Jugendliche häufen. Das Material darüber liegt längst vor – schon 2020 hatte die DAK gemeldet, dass als Folge des Lockdowns sich in Berlin die Zahl der Einweisungen in die Kinder- und Jugendpsychiatrien verdoppelt hatte.
Kinder und Jugendliche leiden unter den Maßnahmen. Sie fürchten die Zukunft; sie verlieren jede Freude am Lernen; sie entwickeln psychische Störungen, die zuvor nicht da waren; all das ist dokumentiert, spielte aber bisher bei der Berichterstattung eine völlig untergeordnete Rolle. Man könnte Wetten darauf abschließen, dass sich das jetzt ändern wird. Eine Welle des Mitgefühls mit der gequälten Kreatur wird durch die Gazetten fluten.
Mitgefühl mit einem Pferdefuß. Denn es wird von zwei Botschaften begleitet. Die erste wird lauten: Jetzt könnte das ganze Elend endlich ein Ende haben, denn es gibt ja die Impfung; und die zweite: Wenn da nicht die egoistischen Eltern wären, die sich verweigern.
Bisher sieht nach einer Umfrage der Augsburger Allgemeinen fast die Hälfte eine Impfung von Kindern skeptisch, und ein Drittel will seine Kinder gar nicht impfen lassen. Die rechte Opferbereitschaft ist also noch nicht vorhanden. Und einem direkten Impfzwang steht die Haftung im Wege. Denn sobald eine Impfung erzwungen wird, haftet der Erzwinger für alle dadurch verursachten Schäden.
Aber es gibt die Option des indirekten Zwangs. Wenn erst einmal, unter medialem Missbrauch des Corona-Maßnahmenelends der Jugend, die richtige Stimmung geschaffen ist, muss dann nur noch der Position des Ärztetages gefolgt werden, der Anfang des Monats eine Impfkampagne bei Kindern forderte. Darin heißt es:
"Das Recht auf Bildung kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. (...) Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück."
Was also, wenn der Schulbesuch im Herbst oder auch nur die Aufhebung von Maskenpflicht, Abstandsgebot und Fernunterricht vom Vollzug der Impfung abhängig gemacht werden? Also zwar kein direkter Impfzwang verhängt wird, aus dem oben erwähnten Grund, aber ohne Impfung die Schulpflicht nicht erfüllt werden kann?
Wie sich die Lehrer dazu stellen, dürfte eine wichtige Rolle spielen. Die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe erklärte jüngst, Kinder und Jugendliche dürften aber nicht nur geimpft werden, damit sie Schulen zum Präsenzunterricht zurückkehren könnten. Der Sprecher des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, hat sich aber schon enttäuscht darüber geäußert, dass bisher keine speziell auf Jugendliche zugeschnittene Impfkampagne geplant sei.
Aber nehmen wir es einfach mal an. Wir haben im Verlauf dieser Krise schon viele Dinge erlebt, die davor niemand für möglich gehalten hätte – Testpflicht vor einem Biergartenbesuch beispielsweise. Und wenn man sich nicht zum Spielball der politischen Entscheidungen machen lassen möchte, bleibt nichts anderes übrig, als verschiedene mögliche Entwicklungen vorab zu durchdenken und seine jeweilige Antwort darauf zu finden. Tun wir so, als würde das Wirklichkeit im Herbst: Schulbesuch nur noch nach Impfung. Ganz freiwillig natürlich.
Jetzt muss ich ein wenig auf eigene Erfahrungen zurückgreifen, um zu illustrieren, wie das ab diesem Punkt weitergehen könnte. In meiner Zeit im Münchner Stadtrat hatte ich Kontakt mit einer Familie, deren fünfzehnjährige Tochter den Schulbesuch verweigerte.
Wohlgemerkt, das Mädchen ging zu den Schulaufgaben immer noch in die Schule und hatte immer noch gute Noten. Trotzdem wurde sie erst vom Gymnasium geworfen, dann bis in die Hauptschule weitergereicht und zuletzt vom Jugendamt aus der Familie geholt und in ein geschlossenes Jugendheim gebracht.
Wohlgemerkt, sie war nicht selbstmordgefährdet, hatte keine Essstörung, war nicht gewalttätig oder selbstzerstörerisch, sie wollte nur nicht in die Schule gehen.
Die Eltern waren entsetzt. Ich fragte damals nach, wo denn für das Jugendamt die Selbst- oder Fremdgefährdung sei, wenn außer dem Fernbleiben von der Schule nichts vorlag, erhielt aber mit Verweis auf den Datenschutz keine Antwort. Gleichzeitig versuchte das Jugendamt, den Eltern das Sorgerecht zu nehmen.
Nun muss man dazu sagen, dass das Münchner Jugendamt keinesfalls eines der schlechtesten ist; es gibt dort viele engagierte und aufmerksame Mitarbeiter. Aber man darf ebenfalls nie vergessen, dass auch die Jugendhilfe ein Geschäft ist und stationäre Unterbringung eine ganze Menge einbringt. Wir reden hier von Tagessätzen von 500 Euro und mehr. Und wo so viel Geld im Spiel ist, geschehen auch eigenartige Dinge.
Das Mädchen ist damals aus dem Heim geflüchtet, und Eltern wie Tochter hielten sich so lange im Ausland auf, bis in der Gerichtsverhandlung über das Sorgerecht der Antrag des Jugendamtes scheiterte. Erst dann konnten sie anfangen, in ein normales Leben zurückzukehren.
Betreiber von Heimen für Kinder und Jugendliche sind meistens die Wohlfahrtskonzerne, also Caritas, Diakonie und Paritätischer Wohlfahrtsverband, aber es gibt inzwischen eine ganze Menge privatwirtschaftlich betriebener Einrichtungen. Sie alle wurden 2015 massiv ausgebaut, um die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zu betreuen. Ihnen geht seit einiger Zeit der Nachschub aus.
Es wird nur von wenigen wahrgenommen, aber diese Wohlfahrtsverbände sind wirtschaftliche Giganten mit Beschäftigtenzahlen von jeweils über einer halben Million, darunter hauptsächlich ehrenamtliche Mitarbeiter. Allein der Deutsche Caritasverband verfügt über 600.000 Angestellte und 500.000 ehrenamtliche Helfer. So ein Konzern hat Einfluss und Macht und vermag es durchaus, die Politik in seinem Interesse zu bewegen. Stationäre Jugendhilfe ist einer der ergiebigsten Sektoren auf diesem Markt.
Gäbe es diese mächtigen Mitspieler nicht, man müsste sich weniger Sorgen machen, was im Falle eines Schulbesuchs nur mit Impfung geschieht. So aber kann man den Eltern, die sich jetzt darüber Sorgen machen, zwar entgegnen, dass das nicht bewiesen ist und nicht unbedingt so kommen muss, aber man kann nicht sagen, ihre Sorgen seien unbegründet und völlig an den Haaren herbeigezogen.
Natürlich könnte man das Problem auch anders lösen – die Lehrer, die geimpft werden wollen, impfen, und dann den Kindern und Jugendlichen ihr Leben zurückgeben. Aber der ganze Verlauf des letzten Jahres belegt, dass die vernünftigen Maßnahmen eher selten ergriffen werden und sich im Zweifel die lebensfeindlichste Variante durchsetzt; und die gewaltigen ökonomischen Interessen, die im Spiel sind, könnten nur mit wesentlich mehr Widerstand in die Schranken gewiesen werden.
Man wird in den nächsten Wochen sehen, wie hoch der Druck auf Jugendliche wird, sich impfen zu lassen, nun, da die Europäische Arzneimittelagentur EMA die erste Freigabe erteilt hat. Je stärker er wird, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit für einen hässlichen Herbst für Kinder und ihre Eltern.
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