Kurzclips

London: Zweifache Mutter auf Intensivstation warnt vor Coronavirus – "Gehen Sie kein Risiko ein!"

Eine 39-jährige Corona-Patientin, die in London ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wandte sich in einer Videowarnung über die sozialen Medien an die Menschen, die das Virus noch immer nicht ernst nehmen. Die zweifache Mutter liegt mit einer Lungenentzündung auf der Intensivstation. "Jeder, der daran denkt, ein Risiko einzugehen, sollte mich einfach ansehen", so Tara Jane Langston.
London: Zweifache Mutter auf Intensivstation warnt vor Coronavirus – "Gehen Sie kein Risiko ein!"

Der Ehemann Richard beschreibt Tara als gesunde Nichtraucherin, die regelmäßig Sport treibt und trotzdem so ein "Pech gehabt" habe. Sie liegt auf der Intensivstation des Hillingdon-Krankenhauses in West-London.

Im Video, in dem sie auch stark und schwer hustet, erklärt sie, dass es ihr "tatsächlich schon zehnmal besser" ginge als zuvor. Sie forderte andere auf, mit dem Rauchen aufzuhören und kein Risiko einzugehen.

Am Freitag betonte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, dass ältere Menschen zwar am stärksten vom Coronavirus betroffen seien, aber "jüngere Menschen deshalb nicht verschont blieben". Er wies darauf hin, dass Daten aus vielen Ländern zeigen, dass Menschen im Alter von 50 Jahren und jünger einen "signifikanten Anteil" der Patienten ausmachen, die einen Krankenhausaufenthalt benötigen.

Bei den meisten Menschen verursacht das neue Coronavirus nur leichte oder mäßige Symptome wie Fieber und Husten. Vier von fünf Fällen würden milde verlaufen oder überhaupt keine Symptomatik zeigen, hieß es vom Robert Koch-Institut. 

Bei einigen, vor allem, älteren Erwachsenen und Menschen mit bestehenden Gesundheitsproblemen kann es schwere Erkrankungen bis hin zur Lungenentzündung verursachen und sogar zum Tod führen.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation erholen sich Menschen mit leichter Krankheit in etwa zwei Wochen, während Menschen mit schwereren Erkrankungen drei bis sechs Wochen brauchen, um zu genesen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.