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Boxer erntet Shitstorm, weil er Reporterin ohne Vorwarnung auf den Mund küsst

Der bulgarische Boxer Kubrat Pulev ist schwer in die Kritik geraten, nachdem er eine Reporterin während eines Interviews ohne Vorwarnung auf den Mund geküsst hatte. Pulev verteidigte den Kuss und erklärte, dass die Journalistin eine Freundin sei und er sie aus Freude über seinen Sieg geküsst habe.
Boxer erntet Shitstorm, weil er Reporterin ohne Vorwarnung auf den Mund küsst

Ereignet hat sich der Zwischenfall am Samstag in Los Angeles. Pulev gewann im Ring gegen den rumänischen Boxer Bogdan Dinu mit einem Knockout. Der Superschwergewichtler gab anschließend Jenny Sushe, Reporterin der Zeitung Vegas Sport Daily, ein Interview. Sie fragte ihn am Ende des kurzen Gesprächs, ob er im Ring gegen den Briten Tyson Fury antreten würde, worauf der Boxer mit "Ja" antwortete. Dann legte er seine Hände auf Sushes Gesicht und küsste sie auf den Mund.

Die Reporterin erklärt sich später zu der Szene via Twitter. Sie bezeichnete den Vorfall als  "etwas peinlich" und "seltsam". Am Ende zog der Kuss im Netz so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass mehr über den Kuss, als über den Sieg gesprochen wurde. Einige Nutzer verurteilten den Kuss als sexuelle Belästigung beziehungsweise Übergriff. In einem Kommentar heißt es: "Man kann sehen, wie er sie die ganze Zeit ansieht, es ist sehr unheimlich, völlig inakzeptabel."

Pulev selbst äußerte sich Sonntag auf seinem Instagram Kanal zu dem Vorfall. "Die Reporterin Jenny ist eigentlich eine Freundin, und nach dem Interview war ich so begeistert, dass ich ihr den Kuss gegeben habe." Er betonte, dass sie nach dem Kuss "beide gelacht und sich bedankt haben", und dass er sich später mit Sushe und anderen Freunden traf, um seinen Sieg im Ring zu feiern.

Mit dem Knockout gegen Bogdan Dinu verbindet Kubrat Pulev seinen siebten Sieg in Folge und baut seinen Rekord mit nur einer Niederlage auf 27 Siege (14 davon durch Knockout) aus.

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