Der Kluge reist im Zuge – Kim Jong-un verlässt Vietnam im gepanzerten Zug
Kim Jong-un reiste mit einem Auto an die Grenze zu China, wo er seinen gepanzerten Zug bestieg, der ihn in einer 60-Stunden-Fahrt zurück nach Pjöngjang brachte. Zuvor hatte er noch Gespräche in Hanoi geführt.
Als er in seinen Zug stieg, lächelte der nordkoreanische Führer, winkte der Menge zu und fasste beide Hände zu einer siegreichen Pose zusammen.
Kim blieb nach seinem Gipfel mit Trump am Mittwoch und Donnerstag noch in Hanoi, wo er unter anderem Gespräche mit Staatspräsident Nguyễn Phú Trọng führte. Am letzten Tag seines Aufenthalts besuchte er noch das Mausoleum, in dem die einbalsamierte Leiche des kommunistischen Revolutionsführers Hồ Chí Minh (1890-1969) liegt.
Der Trump-Kim-Gipfel endete am Donnerstag vorzeitig, nachdem die beiden Staatsführer keine Einigung erzielt hatten. Laut dem US-Präsident forderte Kim die Aufhebung aller Sanktionen gegen Nordkorea.
Der US-Präsident betonte, der Abgang sei freundlich erfolgt, und sein persönliches Verhältnis zu Kim Jong-un sei weiterhin gut. "Wir mögen uns einfach", so Trump. Es gebe eine "Wärme" in ihrer Beziehung.
Mehr dazu – Keine Einigung in Hanoi: Trump unterstreicht Fortschritte in Verhandlungen mit Nordkorea
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.