Kurzclips

Nach Befreiung weiterer syrischer Stadt: Armee erlebt Ansturm von Freiwilligen

Die syrische Stadt Rahibh östlich des Berges Kalmun, die etwa eine Autostunde von Damaskus entfernt liegt, ist von der Kontrolle durch islamistische Kämpfer befreit worden. Viele der lange Zeit von diesen tyrannisierten Menschen vor Ort sinnen auf Rache und wollen gegen die Extremisten kämpfen. So kam es an der Rekrutierungsstelle der Syrisch Arabischen Armee zu einem regelrechten Ansturm von Männern, die für die syrische Regierung kämpfen wollen.
Nach Befreiung weiterer syrischer Stadt: Armee erlebt Ansturm von Freiwilligen

Syrische Armeeoffiziere nahmen die Registrierungen der Dutzenden Freiwilligen in einem eigens dafür eingerichteten Zelt in der Stadt entgegen. Bei Eignung werden sie sich je nach Bedürfnissen und Kompetenzen den Armeeeinheiten anschließen, die in dem betreffenden Gebiet operieren.

Einer der Freiwilligen namens Mohammed Tuchman sagte: "Wie Sie wissen, war das östliche Kalmun lange unter der Kontrolle der Aufständischen, und an dem Tag, als die Streitkräfte sie aus der Stadt vertrieben, haben wir beschlossen, nicht länger Zuschauer zu bleiben. Sie sehen, wie viele sich hier registrieren lassen... nicht, weil sie gezwungen werden, sondern weil sie es selber wollen."

Er fügte hinzu, dass die Bürger die Islamisten vollständig aus Syrien vertreiben wollen und deren Präsenz im Land nicht länger dulden werden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.