Kurzclips

Hamburg: Gleich zwei Massenschlägereien zwischen Syrern und Afghanen binnen einer Stunde

Die Polizei hat am Samstag den Bereich vor der Europa-Passage abgesperrt, nachdem dort mutmaßlich eine Person zum Opfer eines Angriffs mit einem spitzen Gegenstand geworden war. Vor dem Einkaufszentrum in der Hamburger Innenstadt zwischen Jungfernstieg und Mönckebergstraße sollen Syrer und Afghanen aneinandergeraten sein. Wenig später kam es erneut zu einer Massenschlägerei zwischen beiden Lagern. Die Polizei prüft nun, ob die Vorfälle miteinander zusammenhängen.
Hamburg: Gleich zwei Massenschlägereien zwischen Syrern und Afghanen binnen einer Stunde

Im Polizeibericht heißt es zur mutmaßlichen Stichwunde: "Nach den ersten Angaben des Geschädigten ist dieser zuvor im Bereich Ballindamm von einer Gruppe afghanischer Personen angegriffen und mit Flaschen attackiert worden. Hierbei habe er die Verletzung im Rückenbereich erlitten. Nach den ersten Erkenntnissen könnte es sich um eine Stichverletzung handeln, wobei unklar ist, wodurch die Verletzung verursacht wurde. Der Geschädigte wurde im weiteren Verlauf im Krankenhaus operativ behandelt. Lebensgefahr besteht nicht."

Die Videoaufnahmen zeigen eine Person, die angeblich in den Vorfall verwickelt war und in einem Polizeiauto weggefahren wird.

Nicht einmal eine Stunde später kam es ganz in der Nähe am Jungfernstieg zu einer "größeren tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren offenbar syrischen und afghanischen Jugendlichen bzw. Heranwachsenden".  In diesem Zusammenhang wurden die Personalien von 59 Personen überprüft, Platzverweise ausgesprochen und fünf Personen syrischer Herkunft kurzzeitig festgenommen.

Bei dem Verletzten handelt es sich um einen 18-jährigen Syrer. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Zustand ist nicht lebensbedrohlich.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.