Hamburg: Gleich zwei Massenschlägereien zwischen Syrern und Afghanen binnen einer Stunde
Im Polizeibericht heißt es zur mutmaßlichen Stichwunde: "Nach den ersten Angaben des Geschädigten ist dieser zuvor im Bereich Ballindamm von einer Gruppe afghanischer Personen angegriffen und mit Flaschen attackiert worden. Hierbei habe er die Verletzung im Rückenbereich erlitten. Nach den ersten Erkenntnissen könnte es sich um eine Stichverletzung handeln, wobei unklar ist, wodurch die Verletzung verursacht wurde. Der Geschädigte wurde im weiteren Verlauf im Krankenhaus operativ behandelt. Lebensgefahr besteht nicht."
Die Videoaufnahmen zeigen eine Person, die angeblich in den Vorfall verwickelt war und in einem Polizeiauto weggefahren wird.
Nicht einmal eine Stunde später kam es ganz in der Nähe am Jungfernstieg zu einer "größeren tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren offenbar syrischen und afghanischen Jugendlichen bzw. Heranwachsenden". In diesem Zusammenhang wurden die Personalien von 59 Personen überprüft, Platzverweise ausgesprochen und fünf Personen syrischer Herkunft kurzzeitig festgenommen.
Bei dem Verletzten handelt es sich um einen 18-jährigen Syrer. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Zustand ist nicht lebensbedrohlich.
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