Von Storch auf AfD-Parteitag über Kanzlerin: "Merkel größte Rechtsbrecherin nach Zweitem Weltkrieg"
"Sie muss sich für ihre Taten verantworten, politisch und juristisch. Deswegen betreiben wir den Untersuchungsausschuss Merkel, damit sie als das, was sie ist, in die Geschichte eingeht: die größte Rechtsbrecherin der deutschen Nachkriegsgeschichte. Wir werden mit Angela Merkels Rechtsbrüchen aufräumen und ihr politisches Erbe abräumen", polterte Beatrix von Storch am Sonntag in ihrer Bewerbungsrede für den Posten des zweiten Beisitzers im Bundesvorstand.
Am Tag davor waren viele der AfD-Delegierten erst mit einiger Zeitverzögerung zusammengekommen. Grund für die verspätete Ankunft waren Proteste rund um den Parteitag. Gegendemonstranten, davon viele aus dem linksextremen Spektrum und schwarz gekleidet sowie vermummt, hatten die Zugänge und Zufahrtsstraßen zum Parteitag blockiert. Mehrfach kamen gewaltbereite Protestler AfD-Delegierten gefährlich nahe. Mutmaßliche Linksextremisten haben unter anderem den Bundestagsabgeordneten Kay Gottschalk attackiert und verletzt. Wie Gottschalk vor der Kamera erklärte, hätten Antifa-Anhänger ihn umstellt. Aus der Gruppe heraus wurde ihm auf den Arm geschlagen, in dem er seine Unterlagen trug.
Die AfD hat am Samstag auf dem Bundesparteitag in Hannover Jörg Meuthen und Alexander Gauland als Bundessprecher gewählt. Stellvertreter wurden Georg Pazderski, Kay Gottschalk und Albrecht Glaser. Alice Weidel und Beatrix von Storch gehören dem künftigen Vorstand der rechtskonservativen Partei als Beisitzer an, ebenso Guido Reil, Andreas Kalbitz, Stephan Protschka und Steffen Königer.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.