"Ich mach mir die Welt, wie..." - USA erklären, wer in Wahrheit Schuld am Chaos im Nahen Osten hat
Als der Journalist Matt Lee kritisch zur angeblichen Giftgas-Attacke durch die syrische Regierung im April des Jahres in Chan Scheichun nachhakt, würgt Nauert ihn ab und wechselt das Thema. Mit dem syrischen Beitrittswunsch sind die Vereinigten Staaten das einzige Land, das dem aus Sicht von Präsident Donald Trump höchst zweifelhaften Abkommen nicht beitreten will.
Nauert sprach auch über das Chaos in den kriegsgebeutelten Ländern wie Syrien, dem Jemen sowie der umliegenden Region und war sich sicher darüber, wer die Hauptverantwortung dafür trage, nämlich der Iran.
"Ich denke, wir wissen genau, wo die Verantwortung für einen Großteil der Destabilisierung in der Region liegt, und wir haben die Aktivitäten des Iran gesehen. Wir haben die Aktivitäten des Iran im Jemen gesehen. Wir haben die Hand des Iran in Syrien gesehen. Wir haben die Hand des Iran anderswo gesehen. Wo der Iran, wo die iranische Regierung - und ich sollte das betonen, weil wir keine Probleme mit dem iranischen Volk haben, wir stellen uns nur gegen die Regierung von Teheran - wo sie auftauchen, folgen Probleme", erklärte sie.
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.