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Russland: Polizei nimmt Dutzende Protestler nach nicht genehmigtem Rohingya-Solidaritätsmarsch fest

Dutzende von Demonstranten sollen gestern in Sankt Petersburg festgenommen worden sein. Diese waren zusammengekommen, um gegen die mutmaßliche Verfolgung und Ermordung von Rohingya-Muslimen in Myanmar zu demonstrieren. Da die Demonstration jedoch nicht genehmigt war, löste die Polizei sie auf.
Russland: Polizei nimmt Dutzende Protestler nach nicht genehmigtem Rohingya-Solidaritätsmarsch fest

Die Stadtverwaltung hatte den Demonstranten zuvor die Möglichkeit angeboten, die Problematik an einem runden Tisch zu diskutieren, anstatt eine Demo zu veranstalten. Diese Möglichkeit nahmen die Protestler aber nicht wahr. Stattdessen zogen etwa 200 von ihnen durch Sankt Petersburg. Wie viele Protestler die Polizei tatsächlich festgenommen hat, wurde nicht bekannt gegeben. 

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