Kurzclips

Syrien: Russland zerstört IS-Konvoi und tötet über 200 Terroristen

Die russische Luftwaffe hat in Syrien einen IS-Konvoi zerstört und dabei über 200 Terroristen getötet. Die Terrormiliz wollte ihre Kräfte in Deir ez-Zor ausbauen. Die gleichnamige Hauptstadt der Provinz wird teilweise bereits seit zweieinhalb Jahren von der Terrormiliz belagert. In der Stadt sollen sich noch immer rund 125.000 Zivilisten befinden, die unter prekären humanitären Bedingungen leben und nur aus der Luft mit Hilfsgütern beliefert werden können.
Syrien: Russland zerstört IS-Konvoi und tötet über 200 Terroristen

Laut Einschätzungen des russischen Verteidigungsministers wird in der ost-syrischen Stadt Deir ez-Zor die Entscheidungsschlacht gegen die Terrororganisation stattfinden. Das russische Verteidigungsministerium erklärte zu dem jüngsten Angriff:

Die russische Luftwaffe hat eine weitere große Kolonne von IS-Kämpfern zerstört, die in Richtung der Stadt Deir ez-Zor unterwegs war, wo sich die Terroristen neu gruppieren wollten, um ihre letzte Basis in Syrien zu verstärken.

Durch die Luftschläge konnten die russischen Streitkräfte neben 20 Geländewagen, die mit großkalibrigen Waffen ausgestattet waren, Panzer sowie gepanzerte Fahrzeuge zerstören.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.