Kurzclips

Ceuta: Tausende marokkanische Händler verursachen Chaos an neuem Grenzübergang

Tausende marokkanische Händler begaben sich gestern zum neuen Grenzübergang "Tarajal II" der spanischen Enklave Ceuta in Nordafrika. Dieser wurde am 17. Februar eröffnet. Laut den Angaben der spanischen Behörden überqueren täglich rund 30.000 marokkanische Händler und Unternehmer die Grenze, um ihren Lebensunterhalt in Ceuta zu verdienen.
Marrokanische Händler auf dem Weg zum Grenzübergang nach Ceuta.

Mitten in dem Gedränge fiel eine Frau zu Boden. Sie schrie panisch. Außenstehende eilten ihr zur Hilfe. Regelmäßig kommt es außerdem zu Verletzten, wenn Flüchtlinge versuchen illegal nach Ceuta zu gelangen. Die Enklave wird durch einen sechs Meter hohen Doppelzaun und Stacheldraht geschützt. Letzten Monat gelang es rund 500 Flüchtlingen der Grenzzaun zu übersteigen. Auch hier gab es mehrere Verletzte.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.