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US-Neocons toben: Duterte besucht russisches Marine-Schiff und begutachtet Waffensystem

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat heute dem im Hafen von Manila anliegenden, russischen Anti-U-Boot-Schiff "Admiral Tribuz" einen Besuch abgestattet. Der russische Botschafter auf den Philippinen, Igor A. Khowaew, begleitete ihn, führte ihn über das Schiff und präsentierte das Waffen- und Kommunikationssystem des Kriegsschiffes. Den Neocons aus den USA dürfte dieser Anblick die Galle hochkommen lassen.
US-Neocons toben: Duterte besucht russisches Marine-Schiff und begutachtet Waffensystem

Zu dem Besuch kommt es, nach dem Moskau-Aufenthalt des philippinischen Verteidigungsminister  Delfin Lorenzana im Dezember, bei dem es um die militärische Zusammenarbeit der beiden Länder ging. Derzeit befinden sich zwei russische Kriegsschiffe, die Admiral Tributz und der Seetanker Boris Butoma, auf einem viertägigen Freundschaftsbesuch in Manila. Die philippinische und die US-Regierung lieferten sich öffentliche Schlagabtäusche, nachdem Präsident Duterte Washington wiederholt für das Hinauszögern von Waffenlieferungen an seine Regierung kritisierte und androhte sich anderweitig umzuschauen. Später erklärte Duterte, dass er eine Zusammenarbeit mit Russland und China anstrebe. Der russische Botschafter Khowaew sagte am Dienstag dazu, dass Russland zur militärischen Zusammenarbeit sowie zu Waffenlieferungen bereit stehe. Eine von der US-Regierung befürchtete Militär-Allianz schloss er aber generell aus.

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