US-Atombomben auch in deiner Nähe? Dieses Video klärt auf
In der Videobeschreibung heißt es: „Vielleicht haben Sie Ihr ganzes Leben in der Nähe von einer Atombombe gelebt, ohne es zu wissen, oder vielleicht auch nicht. […] Dieses Video erklärt Ihnen mit „vernünftiger“ Genauigkeit, wo sich die meisten Kernwaffen in der Welt befinden.“ In Europa befinden sich zum Beispiel in Rotterdam, bei Venedig, Köln, Mailand und Brüssel US-Atombomben. Aber auch in der Nähe von Glasgow und London sowie in Zentral-Frankreich und in der Nähe von Marseille befinden sich landeseigene Atombomben. Ein Großteil der Standorte der weltweit 15.600 Atombomben bleibt allerdings unbekannt. In Russland, dass mit 7.300 Stück die meisten Atombomben besitzen soll, befinden sich laut Video auch Standorte nahe Moskau und Sankt Petersburg.
Nachtrag:
Krieg aus der Pfalz: US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein wird für 85 Millionen Euro ausgebaut
Die US-Air Base Ramstein in der Pfalz wird für etwa 85 Millionen Euro ausgebaut. Zudem werden weitere Soldaten und Flugzeuge dorthin verlegt. RT Deutsch hat sich auf den Weg nach Ramstein gemacht. Viele Bürger freuen sich über die angebliche wirtschaftliche Stärkung in der strukturschwachen Region. Andere sind entsetzt, dass vor ihrer Haustür „Krieg geführt“ wird. So etwa Horst und Doris Emrich von der Bürgerinitiative gegen Fluglärm, Bodenlärm und Umweltverschmutzung e.V..
Der Bundestagsabgeordnete Alexander Neu von der Partei Die Linke. ist ein bekennender Gegner der Air Base. Seine Partei hat Anfang des Jahres einen Antrag auf Schließung von Ramstein im Bundestag gestellt.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.