Kurzclips

Ost-Aleppo: Anwohner protestieren gegen "Rebellen" und dagegen, dass sie ihnen die Flucht verbieten

Das russische Verteidigungsministerium hat gestern ein Video von einem Protest im von "Rebellen" und Terroristen besetzten Ost-Aleppo veröffentlicht. Es zeigt Dutzende Menschen, die am Dienstag auf die Straßen von Bustan Al-Qasr gezogen sind, um gegen die Anti-Regierungs-Kräfte protestieren und dagegen, dass sie den Menschen humanitäre Hilfe verweigern und ihnen verbieten, das Gebiet zu verlassen.
Ost-Aleppo: Anwohner protestieren gegen "Rebellen" und dagegen, dass sie ihnen die Flucht verbieten

In Bustan Al-Qasr ist einer der humanitären Hilfskorridore, die Russland für die eingekesselte Zivilbevölkerung eingerichtet hat. Die Dschihadisten in Ost-Aleppo verbieten es den Zivilisten über die humanitären Korridore zu fliehen, auch Hilfslieferungen werden unterschlagen. Igor Konaschenkow, Generalmajor und Sprecher des russischen Verteidigungsministerium erklärte, dass „der Widerstand der Anwohner gegen den Terror der Militanten im östlichen Teil von Aleppo zunimmt. Seit Beginn dieser Woche fanden bereits elf Proteste in Bereichen Aleppos statt, die unter der Kontrolle von Terroristen stehen. Verzweifelte Menschen, die in den letzten 24 Stunden in den vier Bezirken von Bustan Al-Qasr, al-Kalasa, al-Amriya und al-Fardous angelangt sind, verlangen dass die Zivilbevölkerung Ost-Aleppo verlassen darf. An den Protesten beteiligten sich mehr als 1.500 Menschen. Alle Proteste der Anwohner wurden von den Terroristen gewaltsam unterdrückt.“

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.