Kurzclips

Berlin: Rache für missbrauchte Tochter? - Polizei erschießt Flüchtling nach Messerattacke

Letzte Nacht ist ein 29-jähriger Flüchtling in einem Flüchtlingsaufnahmezentrum in Berlin-Moabit von der Polizei erschossen worden, nachdem er einen anderen Flüchtling mit einem Messer zu attackieren versuchte. Zu dem Vorfall kam es bei der Verhaftung eines 27-jährigen pakistanischen Flüchtlings der Unterkunft. Er soll ein sechsjähriges Mädchen, vermutlich die Tochter des Getöteten, laut Zeugenaussagen missbraucht haben.
Berlin: Rache für missbrauchte Tochter? - Polizei erschießt Flüchtling nach Messerattacke

Als diesem bereits Handschellen angelegt waren, stürmte der vermeintliche Vater des vermeintlichen Missbrauchsopfers mit einem Messer auf ihn zu, woraufhin er durch die Polizei mit mehreren Schüssen schwer verletzt wurde und einige Stunden später im Krankenhaus verstarb. Die Identitäten der beiden Männer wurden nicht bekannt gegeben. Das Gebiet rund um das Flüchtlingszentrum wurde für die laufende Untersuchung von der Polizei abgeriegelt.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.