Brüssel: Grausame Bilder im Flughafen kurz nach dem Anschlag - Kinderwagen, Schreie und Verletze
Gestern Vormittag haben drei tödliche Explosionen in Brüssel, zwei davon am Flughafen und eine an der U-Bahnstation Maalbeek, mindestens 32 Menschen in den Tod gerissen und über 200 verletzt, viele davon schwer. Noch ist lediglich ein Attentäter, der drei Verdächtigen im Flughafen, identifiziert und die Ermittlungen laufen nach wie vor auf Hochtouren.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.