Kurzclips

Polens Nawrocki: "In Polen wird es nie Krieg geben – dafür müssen Streitkräfte weiterwachsen"

An Heiligabend hat sich das polnische Staatsoberhaupt Karol Nawrocki an die polnisch-weißrussische Grenze begeben, um vor dem dort stationierten polnischen Militärpersonal eine Rede zu halten.

Insgesamt sollen an diesem militärischen Grenzstützpunkt bei Krynki 6.000 polnische Soldaten im Dienst sein – auch über die Weihnachtsfeiertage.

Ende August dieses Jahres waren außerdem der polnische Regierungschef Donald Tusk und die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen im selben polnischen Grenzort und traten sogar direkt vor dem massiven Grenzzaun an der polnisch-weißrussischen Grenze auf.

Das Ziel der Visite sei damals gewesen, durch einen solchen Auftritt dort zu zeigen, dass man sich weder von bewaffneten weißrussischen Grenzsoldaten vor Ort noch von der vermeintlichen Bedrohung aus dem Osten durch Moskau und Minsk insgesamt, einschüchtern lassen werde. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.