Große Katzen, kleine Pfoten: Erster Auftritt des Amur-Tiger-Nachwuchses im Moskauer Zoo
Filmmaterial, das am Montag veröffentlicht wurde, zeigt die im August geborenen Geschwister bei der Erkundung des Geheges, wobei eines der Jungen mit der Mutter spielt.
Die Mutter hatte die Jungtiere zuvor wochenlang abgeschirmt gehalten, um ihnen Ruhe für die Aufzucht und eine stabile Bindung zu garantieren. Die Tierpfleger im Reproduktionszentrum minimierten ihre Besuche in dem Gehege. Einen Monat nach der Geburt wog jedes Jungtier sieben Kilogramm; Mitte November, nach ihrer ersten Impfung, brachten sie bereits zwölf Kilogramm auf die Waage.
Der Zoo betont, dass die Neugeborenen – ein Männchen und ein Weibchen – einen wertvollen Beitrag zur Erweiterung des globalen Genpools leisten werden, da ihre Eltern aus der Wildnis stammen. Der Amur-Tiger gilt als eines der seltensten Tiere auf der Roten Liste der Russischen Föderation. Die Raubkatzen leben hauptsächlich an den Ufern der Flüsse Amur und Ussuri sowie in Nordostchina und Nordkorea. Dank intensiver Schutzbemühungen leben in Russland derzeit etwa 750 Amur-Tiger in freier Wildbahn.
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