Drohnenangriff auf Russland: Trümmer treffen Wohnhaus in Twer
Mindestens zehn Wohnungen wurden beschädigt, Fensterscheiben in Nachbargebäuden gingen zu Bruch, auch geparkte Autos wurden beschädigt. Die Bewohner des Hauses wurden evakuiert.
Nach Angaben des amtierenden Gouverneurs Witali Koroljow wurden sieben Menschen, darunter ein Kind, verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Für die Betroffenen wurde eine Einsatzzentrale eingerichtet, die Hilfe und psychologische Betreuung anbietet. Insgesamt befinden sich 22 Menschen, darunter fünf Kinder, in einer Notunterkunft. Ein weiterer Drohnenabsturz löste auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums einen Brand aus, blieb jedoch ohne Verletzte.
[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 12. Dezember 2025]
Mehr zum Thema – Wegen Drohnenangriffen: Rekord bei den Anschlüssen für Heiminternet in Russland
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.