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"Sport soll Brücken zwischen den Völkern bauen – Politik hat darin nichts zu suchen"

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag auf dem 13. Internationalen Forum "Sportgroßmacht Russland" in Samara eine Rede gehalten. Über 5.000 Teilnehmer aus 50 Ländern haben an der Veranstaltung teilgenommen.

Der Präsident rief dazu auf, dass Sport nicht politisiert werden sollte. Er forderte gleichen Zugang für alle Athleten zu internationalen Wettkämpfen, der ausschließlich von ihren sportlichen Leistungen abhängt.

"Sport soll Menschen zusammenbringen und Brücken zwischen den Völkern bauen", erklärte Putin. "Unsere Position ist unverändert: Der Zugang von Athleten zu internationalen Turnieren muss gleichberechtigt sein und sich nach ihren sportlichen Leistungen richten. Politik hat im Sport nichts zu suchen."

Wladimir Putin dankte auch für die Entscheidung, die Rechte des Russischen Paralympischen Komitees wiederherzustellen. Anfang September hob das Internationale Paralympische Komitee seine Sanktionen gegen Russland und Weißrussland auf. Damit ist es beiden Ländern wieder möglich, unter ihrer Nationalflagge an den Paralympischen Winterspielen 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo teilzunehmen.

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