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Kehrtwende: Gabbard warnt nun doch vor iranischer Atombombe – Mossad liefert "Beweise"

US-Präsident Donald Trump hat am Freitag erklärt, dass sich die 18 Geheimdienste der USA in Bezug auf das Streben Irans nach Atomwaffen geirrt hätten. Trump gab an, Tulsi Gabbard liege falsch, wenn sie sage, es gebe keine Hinweise danach. Am frühen Samstagmorgen beklagte Tulsi Gabbard auf X, die Medien würden ihre Aussage aus dem Kontext reißen. "Die unehrlichen Medien reißen meine Aussage absichtlich aus dem Zusammenhang und verbreiten Fake News, um Spaltung zu erzeugen.

"Die unehrlichen Medien reißen meine Aussage absichtlich aus dem Zusammenhang und verbreiten Fake News, um Spaltung zu erzeugen. Nach amerikanischen Erkenntnissen ist Iran so weit, dass er innerhalb von Wochen bis Monaten eine Atomwaffe herstellen kann", schrieb die Direktorin der US-Geheimdienste. 

Laut der New York Times beruht die geänderte Position auf "Informationen" des israelischen Geheimdienstes. "Einige amerikanische Beamte sagten, dass diese neuen Einschätzungen dem Material des israelischen Geheimdienstes Mossad entsprechen, demzufolge Iran innerhalb von 15 Tagen eine Atomwaffe herstellen kann."

Im März hatte Gabbard bei einer Anhörung ausgesagt, dass der Iran keine Ambitionen nach Atomwaffen hege. Am 8. Mai 2018 haben die USA unter Donald Trump das Atomabkommen mit Iran (JCPOA) einseitig gekündigt. Während ihrer Präsidentschaftswahlkampagne 2019 warb Gabbard damit, dass Donald Trump einen Krieg mit Iran anstrebe.

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