Kurzclips

"Wollen nicht wie Europa enden" – Trump verhängt Einreisesperren

US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch per Durchführungsverordnung Einreisesperren für Menschen aus bestimmten Herkunftsländern verhängt.

Trump erklärte, der jüngste Terroranschlag in Boulder, Colorado, habe die Gefahr deutlich gemacht, die dem Land durch die Einreise von Ausländern drohe, welche nicht ordnungsgemäß überprüft wurden.

Bei einer wöchentlichen Solidaritätsdemonstration in Boulder im Bundesstaat Colorado zur Unterstützung israelischer Geiseln im Gazastreifen attackierte ein arabischstämmiger Illegaler mit einem selbstgebauten Flammenwerfer die Teilnehmer.

Der US-Präsident versicherte: "Wir werden nicht zulassen, dass es in Amerika so weit kommt wie in Europa." Er ergänzte: "Deshalb unterzeichne ich heute eine neue Durchführungsverordnung, die Einreisebeschränkungen für Länder wie Jemen, Somalia, Haiti, Libyen und viele andere vorsieht." Von der Beschränkung betroffen sind auch Afghanistan, Myanmar, der Tschad, der Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Iran und der Sudan. Trump betonte, man werde nicht zulassen, dass Menschen ins Land kommen, die der Bevölkerung schaden wollen.

Mehr zum ThemaUSA: Acht Verletzte nach Attacke mit "Flammenwerfer" auf pro-israelische Veranstaltung in Colorado

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.