Kurzclips

"Todesurteil für Zivilisten" – Kritik an Israels neue Offensive in Gaza

Im Gazastreifen sind in den vergangenen 24 Stunden mindestens 52 Menschen getötet worden. Die israelische Armee hat die Zivilbevölkerung aufgefordert, die Stadt Chan Yunis im Süden der Enklave zu verlassen, und vor einem bevorstehenden „beispiellosen Angriff“ gewarnt. Die Menschenrechtsorganisation Euro-Med Human Rights Monitor kritisierte, die Evakuierungsanordnung komme einem Todesurteil gleich.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.