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"Da ist buchstäblich nichts" – Sacharowa zu Baerbocks Eignung für Vorsitz der UN-Generalversammlung

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock verfügt über keinerlei Qualitäten, aufgrund derer sie sich für die Leitung der UN-Generalversammlung eignen würde. Dies erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in einem Interview für den Radiosender Sputnik.

Baerbock habe weder die nötige Erfahrung noch sei sie besonders intelligent, so Sacharowa, aber das "Ungeheuerlichste" sei ihr offensichtlich revanchistischer Blick auf den Zweiten Weltkrieg. Die deutsche Außenministerin hat mehrfach erklärt, dass sie stolz auf ihren Großvater sei, und zwar im expliziten Zusammenhang mit der Tatsache, dass er Soldat in der Wehrmacht war.

Laut den Akten der Wehrmacht war "Oberst Kriegsoffizier Waldemar Baerbock ein bedingungsloser Nationalsozialist" und nicht bloß ein einfacher Wehrpflichtiger. Hitlers "Mein Kampf" hat er mehrmals und (so steht es ausdrücklich in der Akte) "aufmerksam" gelesen. 1944 wurde ihm das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern verliehen, eine hohe Auszeichnung der NSDAP für "besondere Verdienste bei Einsatz unter feindlicher Waffenwirkung oder für besondere Verdienste in der militärischen Kriegsführung".

Angesichts der Tatsache, dass die Vereinten Nationen "auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs, der Dutzende Millionen Menschen das Leben gekostet hat, unter den unglaublichen Anstrengungen der siegreichen Länder geschaffen wurden", sei die Nominierung Baerbocks für den Posten des Vorsitzes der UN-Generalversammlung eine Verhöhnung all jener, die in diesem grauenvollen Krieg gefallen sind, so die Sprecherin des russischen Außenministeriums.

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