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Experte bei Lanz: Keine neutrale Berichterstattung in den USA, weil es dort "kein ZDF" gibt

In der TV-Sendung Markus Lanz wurde am Montag die Zukunft der USA unter Präsident Donald Trump thematisiert. Der Leiter des ZDF-Studios in Washington DC, Elmar Theveßen, gab an, "einige" würden offen und heftig kritisieren, das Trump die USA in ein autoritäres System umbaue.

Der Wirtschaftswissenschaftler Rüdiger Bachmann merkte an, dass es in den Vereinigten Staaten kein ZDF und kein heute-journal und somit keine neutrale Berichterstattung gebe. Auch die Rede von JD Vance zur Meinungsfreiheit in Europa wurde zum Thema. Bachmann bezichtigte Vance der Lüge, denn es ginge ihm Wirklichkeit nicht um Meinungsfreiheit. Eigentlich gehe es nämlich um eine Perversion individueller Meinungsfreiheit.

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