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Wagenknecht: Mit der Union könnte sich ein deutscher Trend bestätigen – schlimmer geht immer

Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat den Wahlsieg Trumps am Donnerstag im Bundestag als etwas bezeichnet, auf das sich die deutsche Politik "von den Ampelresten bis zur Union" nicht vorbereiten wollte.

Trumps Sieg, so Wagenknecht, sei das Ergebnis einer verfehlten Politik der US-Demokraten, woraus Deutschland eine Lehre ziehen müsse. Insofern sei die Krise der Ampel-Koalition einerseits ein Befreiungsschlag, andererseits drohe die Union mit der von CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz zelebrierten "Westbindung" die Lage Deutschlands noch zu verschlimmern.

"Wir brauchen endlich eine Außenpolitik, die wieder von unserem Interesse an Frieden und Entspannung getragen ist und nicht blind alles absegnet, was im Weißen Haus entschieden wird", so Wagenknecht.

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