US-Tattoos und polnische Gebete: Bewaffneter Durchbruch bei Brjansk verhindert
Mitarbeiter der Grenzschutzabteilung des Föderalen Sicherheitsdienstes der Russischen Föderation haben am 27. Oktober gemeinsam mit Einheiten der russischen Streitkräfte und der Nationalgarde den Versuch einer ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe verhindert, im Bezirk Klimowski im Gebiet Brjansk auf das Territorium der Russischen Föderation vorzudringen.
Dabei kam es zu einem bewaffneten Zusammenstoß, infolgedessen vier Saboteure ausgeschaltet wurden. Der Rest der Gruppe zog sich daraufhin zurück und wurde von der russischen Raketenartillerie unter Beschuss genommen und erlitt Verluste.
Bei den vier getöteten Personen der Gruppe wurden ausländische Waffen, Ausrüstungsgegenstände, Kommunikationsmittel sowie persönliche Gegenstände gefunden, die auf ihre Zugehörigkeit zu Drittländern hindeuteten, darunter eine kanadische Flagge, ein Gebetbuch in polnischer Sprache und ein Notizbuch mit Notizen zur taktischen Ausbildung in englischer Sprache.
Auf der Leiche eines der Eliminierten wurde eine Tätowierung des zweiten Bataillons des 75. Ranger Regiments gefunden, einer Spezialeinheit der US-Armee.
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