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Maduro: "Wir erleben den Anfang vom Ende der westlichen Vorherrschaft"

Der Präsident Venezuelas, Nicolás Maduro, hat sich in seiner Fernsehshow "Mit Maduro" zu Russland und den Ereignissen im Nahen Osten geäußert. Maduro gab an, Russland sei eine der neuen Supermächte. Es habe seine historische Rolle wieder eingenommen und die russische Gesellschaft sei eine sehr starke Gemeinschaft. Präsident Wladimir Putin habe eine Institution und ein sehr starkes Volk aufgebaut.

"10.000 Sanktionen wurden gegen Russland verhängt, und sie haben Russland gestärkt", so der Präsident Venezuelas.

Zum Krieg im Nahen Osten sagte Maduro: "Über 41.000 Menschen wurden getötet, mehr als 20.000 Kinder. Rund 80 Prozent der Gebäude und Wohnungen in Gaza wurden zerstört. Das ist schlimmer als ein Szenario aus Nazi-Deutschland." Er fügte hinzu, dass es jetzt weiter gegen den Libanon gehe und der Westen davor Syrien, Libyen und den Irak zerstört habe.

"In der Vergangenheit haben sie Behauptungen über Massenvernichtungswaffen in Irak erfunden und eine Million Iraker getötet. Dies ist ein Krieg gegen die arabischen Völker, die muslimischen Völker. Es ist ein Krieg, um den gesamten sogenannten Nahen Osten zu kolonisieren."

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