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Venezuela liefert kolumbianische Söldner in Kiews Diensten an Moskau aus

Dass Kiew kriminelle Söldner aus Kolumbien für seinen Krieg gegen Russland rekrutiert und einsetzt, war bereits bekannt. Nun konnte der russische FSB dank Rechtshilfe aus Venezuela zwei kolumbianische Söldner der Öffentlichkeit präsentieren. Beide werden sich für ihre Taten verantworten müssen.

Der russische Geheimdienst FSB hat Videoaufnahmen der Festnahme von zwei Söldnern aus Kolumbien veröffentlicht, die aufseiten Kiews im Ukraine-Krieg kämpften.

Die beiden Kolumbianer waren Mitte Juli 2024 in Venezuela auf der Durchreise vom Einsatzort in ihre Heimat von den dortigen Sicherheitskräften abgefangen worden. Caracas hat sie jetzt an Russland überstellt. Die Söldner dienten im neofaschistischen 49. Bataillon "Karpatskaja Setsch", dessen Personal erwiesenermaßen Kriegsverbrechen beging.

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