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"Ganz Jena hasst die AfD" – Linksradikale Demonstranten verhindern Höcke-Auftritt

Rund zweitausend linksradikale Demonstranten haben im thüringischen Jena einen Wahlkampfauftritt des AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke verhindert. Die Polizei konnte oder wollte die Rechte der AfD gegen die Blockierer nicht durchsetzen.

Linksradikale Demonstranten haben am Dienstag in Jena einen Wahlkampfauftritt von Björn Höcke verhindert. Ursprünglich ist geplant gewesen, dass Höcke bei einem Bürgergespräch in einem Stadtteilzentrum auftritt. Der Bundesvorsitzende der Jusos, Philipp Türmer, berichtete von der Demonstration. Er warf Höcke vor, gewaltsam versucht zu haben, die Demonstration zu durchbrechen. Höcke sei "mit seinem dicken VW-SUV in die Veranstaltung reingefahren". Dabei habe er Demonstranten, unter anderem auch Jusos, mit seinem Auto touchiert. Man sei dennoch nicht weggegangen, betonte Türmer.

Die Polizei war zwar vor Ort, aber mit der hohen Anzahl an Teilnehmern überfordert. Die Polizei musste Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen, um Sitzblockaden aufzulösen. Die Beamten meldeten zwölf Straftaten und eine Ordnungswidrigkeit.

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