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Israel ausgeladen: USA und Deutschland boykottieren Gedenkfeier zum US-Atombombenabwurf auf Nagasaki

Am 9. August findet in Japan eine Gedenkveranstaltung anlässlich des Atombombenabwurfs der USA auf Nagasaki vor 79 Jahren statt. Dabei sorgte die Entscheidung mehrerer westlicher Länder, die Gedenkfeier zu boykottieren, für diplomatische Spannungen. Den Hintergrund bildete die Ausladung Israels durch die Stadt Nagasaki aufgrund von Sicherheitsbedenken.

Mögliche Proteste gegen Israels Krieg in Gaza könnten die Feierlichkeit der Zeremonie beeinträchtigen, hieß es. Mehrere Botschafter, darunter die der USA und Deutschlands, haben ihre Teilnahme wegen der Ausladung Israels abgesagt.

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