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Bombenanschlag in Moskau: Verdächtiger erhielt Auftrag vom ukrainischen Geheimdienst

Der Verdächtige des Bombenanschlags auf das Auto eines russischen Armeeangehörigen wurde von den Ermittlungsbehörden nach Moskau gebracht. Nach Angaben des Verdächtigen habe er sich selbst an die ukrainische Seite gewandt, woraufhin er einen Betreuer aus dem ukrainischen Geheimdienst bekam.

Gemeinsam mit ihm habe er einen Sprengsatz präpariert und ein Ziel für den Anschlag ausgewählt, berichtet der Mann. Nach der Tat versuchte er in die Türkei zu fliehen, wurde dort aber festgenommen. Für die Ausführung des Terroranschlags versprach ihm die ukrainische Seite eine Belohnung von 10.000 bis 20.000 Dollar und die ukrainische Staatsbürgerschaft.

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