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1:0 – Lanzett-Kamikazedrohne gegen ukrainische Selbstfahrlafette

Kamikazedrohnen Typ Lanzett des russischen Herstellers ZALA kommen dank ihrem großen Einsatzradius von 50 Kilometern und mehr, je nach Modifikation, oft gegen wichtige Ziele im ukrainischen Hinterland zum Einsatz.

Ziele für solche Drohnen suchen oft Mitglieder russischer Sondereinheiten oder sogar Geheimdienste aus. Auch diesmal haben die Speznas im Gebiet Charkow der ehemaligen Ukrainischen SSR ein würdiges Ziel für ihr Lanzett gefunden: eine LKW-gestützte Selbstfahrhaubitze Typ Bogdana aus ukrainischer Fertigung im NATO-Kaliber 155 Millimeter. Die Schussweite der Haubitze beträgt bis zu 60 Kilometer mit raketengestützten Granaten– und mit Base-Bleed-Granaten immerhin bis zu 40 Kilometer. Mehr als genug Reichweite, um bequem und reichlich Schaden anrichten, sowohl bei Einheiten, die an Russlands militärischer Sonderoperation teilnehmen, als auch in friedlichen Städten und Dörfern in den Grenzgebieten Russlands.

Doch von dieser Haubitze muss sich niemand mehr fürchten: Nachdem sie entdeckt wurde, wurde sie nicht mehr losgelassen – sondern zunächst verfolgt und beim nächstbesten Halt mit einer Lanzett-Kamikazedrohne zerstört.

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