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"Wie beim Verlust meines Vaters" – Hunderttausende trauern um Raisi

Hunderttausende Menschen haben in Iran an den Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen iranischen Präsidenten und seine Delegation teilgenommen.

Der Lastwagen mit den Särgen der Absturzopfer wurde am Dienstag von einem Trauerzug durch die Stadt Ghom begleitet. Die Toten wurden im Laufe des Mittwochs in die Hauptstadt Teheran überführt. Dort leitete der "Oberste Führer" Irans, Ajatollah Ali Chamenei, einen Gottesdienst für die Opfer des Absturzes.

Nach Angaben des Staatsfernsehens waren über eine Million Menschen in Teheran dabei. Am Donnerstag soll der Leichnam des Präsidenten in seiner Heimatstadt Maschhad im Nordosten Irans beigesetzt werden. Zum Begräbnis werden auch hochrangige Vertreter befreundeter Staaten erwartet. Aus Russland ist der Duma-Vorsitzende Wjatscheslaw Wolodin angereist. Die Staatsführung Irans hat eine fünftägige Staatstrauer bis Freitag angeordnet.

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